Vor der Kooperation rechtliche und steuerliche Fragen klären

Das Wichtigste ist aber, dass sich die Partner vertragen

Kooperationen in der Landwirtschaft haben viele Vorteile: mehr zeitliche Flexibilität, Kosten können gesenkt werden, das unternehmerische Risiko wird von mehreren Schultern getragen, und Investitionen sind gemeinsam leichter zu stemmen. Für das Zusammengehen gibt es eine Reihe von Unternehmensformen: Personengesellschaften, Kapitalgesellschaften und kombinierte Formen. Welche Form der Kooperation die passende ist, hängt von Fragen des Eigentums, der Haftung, des Kapitaleinsatzes, der Finanzierung, der Besteuerung und von sozialrechtlichen Fragen ab. Bei der Funktionsfähigkeit der Kooperation spielen dagegen vor allem menschliche Aspekte eine Rolle, wie kürzlich bei einer Informationsveranstaltung des Landesbetriebes Landwirtschaft Hessen (LLH) auf dem Eichhof deutlich wurde.

Zu den persönlichen Voraussetzungen von künftigen Unternehmenspartnern zählt Anne Mawick, Betriebswirtschaftlerin beim LLH, gegenseitiges Vertrauen und gleiche Wertvorstellungen, insbesondere was Einkommen und Freizeit betrifft. Außerdem müssen die Personen Kritik annehmen ...

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