Worauf kommt es in der Ferkelerzeugung an?

Erkenntnisse aus Ringdaten und Betriebszweigauswertungen

Im Produktionszweig Ferkelerzeugung sind die Wurfgrößen weiterhin im Ansteigen begriffen. Das einseitige Streben nach immer mehr geborenen Ferkeln allein bietet jedoch keine Gewähr für eine wirtschaftliche Sauenhaltung. Um eine günstige Relation zwischen Aufwand und Nutzen zu erzielen, geht es vielmehr auch darum, die Kosten „im Griff“ zu behalten. Diesbezüglich bestehen zwischen und innerhalb der regionalen Ringorganisationen erhebliche Unterschiede. Johannes Hilgers, Rheinischer Erzeugerring für Mastschweine e. V., Sonsbeck, und Prof. Uwe Hühn, Wölfershausen, geben einen Überblick.

Nach den Angaben des Zentralverbandes der Deutschen Schweineproduktion e. V. (ZDS) zum Leistungsstand der deutschen Ferkelerzeugung im Wirtschaftsjahr (WJ) 2011/2012 haben die Betriebe, welche den ostdeutschen Kontroll- und Beratungsorganisationen angehören, ...

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