Zaun oder Einzelbaumschutz
Eine Frage der Anzahl der zu schützenden Jungbäume
Wer eine Waldfläche sein eigen nennt, wird interessiert das Wachstum seines Holzes beobachten und sorgfältig darüber wachen, dass sich Schäden an neu gepflanzten Bäumchen und in der Naturverjüngung im Rahmen halten. Doch Verbiss- und Fegeschäden können jungen Pflanzen stark zusetzen. In Rotwildbeständen sind Schälschäden gefürchtet, denn das Abschälen der Rinde durch hungrige Hirsche führt selbst bei hiebreifem Holz zu erheblicher Qualitätsminderung und somit zu verringerten Erlösen in der Nutzholzverwertung. Grundsätzlich gilt: Am meisten gefährdet ist die am wenigsten vorhandene Holzart.
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