Mittlerweile 79 Wildschweine positiv auf ASP getestet

Fragen und Antworten zur Afrikanischen Schweinepest

In der vergangenen Woche gab es in Hessen wieder mehrere ASP-positive Befunde bei Wildschweinen. Bis zum Montag dieser Woche wurden in Hessen insgesamt 79 ASP-positive Wildschweinkadaver gefunden, davon 74 im Landkreis Groß-Gerau, 1 im Kreis Bergstraße und 4 im Landkreis Darmstadt-Dieburg. In Rheinland-Pfalz sind 21 Wildschweine ASP-positiv, davon 14 im Landkreis Mainz-Bingen und 7 im Landkreis Alzey-Worms (Infos zur ASP in Rheinland-Pfalz siehe LW RLP, Seite 48). An Hausschweinen waren in Hessen bislang 8 Bestände infiziert, diese mussten gekeult werden. Der Virustyp des in Südhessen grassierenden ASP-Virus (Haus- und Wildschweine) gleiche dem der Balkanstaaten (Rumänien, Bulgarien), nicht jedoch dem ostdeutschen und polnischen Virustyp. Der Hessische Bauernverband hat auch in dieser Woche wieder Fragen zur ASP an das hessische Landwirtschaftsministerium (HMLU) gestellt, die Antworten werden im Folgenden dargestellt.

Welche Regelungen gelten für die Ernte von Getreide und Zuckerrüben sowie Mais? Sperrzone I (Pufferzone): keine Einschränkungen Sperrzone II und Sperrzone III: Getreideernte nach Drohnenüberflug und wildschweinfreiem Befund der Fläche ...

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