Mehr Kontinuität in der Fütterung durch Reserven
Ackerfutterbau in der Herbstaussaat
Die Grünlanderträge fielen bisher – in den einzelnen Regionen unterschiedlich – insgesamt zufriedenstellend aus. Der erste Schnitt wurde wegen der kühlen Temperaturen Anfang Mai vielerorts fast zwei Wochen später eingefahren. Ertragswirksam für den zweiten und dritten Schnitt waren vor allem die Niederschlagsmenge nach dem ersten Schnitt. Wo zu lange mit dem ersten oder dem zweiten Schnitt gewartet wurde und wo sich die Trockenheit bereits im Juni bemerkbar machte, wurden die langjährigen Ertragserwartungen nicht erfüllt. Die Maiserträge sind noch nicht vollständig absehbar. Gleichzeitig sind die Futterreserven nach dem Dürrejahr 2018 schon lange aufgebraucht. Kurz: Es könnte auch 2020 wieder eng werden.
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