Mehr Rohfaser ist kein Problem für Mastschweine
Rationen mit Strohpellets, Weizenkleie und Sonnenblumenschrot
Rohfaseranteile von 3,5 bis 4,5 Prozent im Futter für Mastschweine sollen Gesundheit und Wohlbefinden der Tiere erhöhen. Mehr Rohfaser im Futter wird zudem mit reduziertem Antibiotikaeinsatz diskutiert. Experimentelle Untersuchungen mit unterschiedlich hoher Rohfaser- beziehungsweise Detergenzienfaserversorgung liegen für das Mastschwein kaum vor, um derartige Aussagen zu überprüfen. Deshalb wurde dazu ein Versuch am Lehr-, Versuchs- und Fachzentrum (LVFZ) für Schweinehaltung in Schwarzenau durchgeführt. Dr. Wolfgang Preißinger, Günther Propstmeier und Simone Scherb von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft stellen die Ergebnisse dazu vor.
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