Mehr Rohfaser ist kein Problem für Mastschweine

Rationen mit Strohpellets, Weizenkleie und Sonnenblumenschrot

Rohfaseranteile von 3,5 bis 4,5 Prozent im Futter für Mastschweine sollen Gesundheit und Wohlbefinden der Tiere erhöhen. Mehr Rohfaser im Futter wird zudem mit reduziertem Antibiotikaeinsatz diskutiert. Experimentelle Untersuchungen mit unterschiedlich hoher Rohfaser- beziehungsweise Detergenzienfaserversorgung liegen für das Mastschwein kaum vor, um derartige Aussagen zu überprüfen. Deshalb wurde dazu ein Versuch am Lehr-, Versuchs- und Fachzentrum (LVFZ) für Schweinehaltung in Schwarzenau durchgeführt. Dr. Wolfgang Preißinger, Günther Propstmeier und Simone Scherb von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft stellen die Ergebnisse dazu vor.

Bereits im Frühjahr 2013 forderte ein Antrag des Landes Nordrhein-Westfalen zur Änderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung, dass alle Schweine mit einem Alleinfutter mit einem Rohfasergehalt in der Trockenmasse (TM) von mindestens 5 ...

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