Was tun auf extrem trockenen Standorten?

Ist Niederwald auf diesen Standorten eine Lösung?

Die vergangenen drei Jahre haben gezeigt, dass es fraglich ist, ob die Forstwirtschaft die berechneten CO2-Einsparungen liefern kann, denn auf extrem trockenen Standorten könnte Wald sterben. Eduard Hochbichler vom Institut für Waldbau an der BOKU in Wien zeigte bei der Tagung des Vereins für Standortkunde an den xerothermen Wäldern im sommerwarmen Osten Österreichs, dass es auch für solche Standorte eine forstliche Bewirtschaftung gibt – den Niederwald.

Hochbichler sieht als Vorbild für extrem trockene und warme Standorte die natürlichen Waldgesellschaften des Weinviertels im Osten von Österreich. Hier finden sich auf Sonnenhängen kalkreicher Standorte Flaumeichenwälder, auf Löss findet ...

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