„Akzeptieren, wie der Verbraucher tickt“

Wertschöpfung mit alternativer Schweinevermarktung

Kann man durch alternative Vermarktung von Schweinen auf der Basis höheren Tierwohls eine höhere Wertschöpfung erreichen? Und lassen sich aufwändige Tierwohlmaßnahmen tatsächlich durch höhere Markterlöse finanzieren? Drei Schweinehalter aus Baden-Württemberg, Niedersachen und Hessen berichteten kürzlich auf einem Online-Seminar im Netzwerk Fokus Tierwohl über ihre Erfahrungen mit den eigenen, ganz unterschiedlichen Vermarktungssystemen. Michael Schlag war für das LW dabei und berichtet im Folgenden darüber.

Christian Hain aus Creglingen-Schirmbach vermarktet seine Schweine über das Gutfleisch-Programm von Edeka Südwest. Hain hat in seinem Betrieb 1 600 Schweinemastplätze, außerdem 180 Zuchtsauen plus Ferkelaufzucht. Gebaut wurde der Maststall ...

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