Fahrsilo oder Wickelballen?

Systemvergleich aus betriebswirtschaftlicher Sicht

Die Grundlage für die Milcherzeugung ist die Produktion hochwertigen Grundfutters. Dieses muss bis zur nächsten Ernte so gelagert werden, dass die Qualität erhalten bleibt. Gleichzeitig gibt die seit 2017 gültige Anlagenverordnung für wassergefährdende Stoffe (AwSV) den rechtlichen Rahmen vor und schränkt die Lagerung in Freigärhaufen empfindlich ein. Daher stellt sich bei zu geringen Futterlagerkapazitäten die Frage, ob in eine Fahrsiloanlage investiert oder zusätzlich Ballensilage erzeugt werden soll. Jonas Hedtrich, Herbert Schlosser, Karl-Heinz Wiech und Jörg Peter Merz vom Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen stellen dazu einen Systemvergleich an.

Bau einer Fahrsiloanlage Ein Milchviehbetrieb benötigt für die Lagerung von Grundfutter inklusive Futtervorrat eine Fahrsiloanlage in der Größe von 24 m³ je Großvieheinheit (GVE). Die tägliche Trockenmasseaufnahme geht von 12 ...

Login

Als Abonnent haben Sie freien Zugriff auf alle Bereiche von lw-heute.de.
Um Zugang zum Mitgliederbereich zu erhalten, geben Sie bitte Ihre Abo-Nummer und ihre Postleitzahl ein.

Noch kein Abonnent?

Ihr Abo – Ihre Vorteile – Jetzt sichern!

  • Vollzugriff zum Mitgliedsbereich auf www.lw-heute.de
  • Vollzugriff auf die Agrar Anzeigenbörse, dem größten Onlinemarktplatz für landwirtschaftliche Gelegenheitsanzeigen
  • Vielfältige Prämien zur Wahl
Jetzt abonnieren!