Ferkelkastration: Jede Methode hat ihre Tücken
Tagung zeigt Vor- und Nachteile sowie Praxiserfahrungen
Nach aktuellem Stand des Tierschutzgesetzes endet die Frist für die bislang erlaubte betäubungslose Kastration von unter acht Tagen alten Ferkeln am 31. Dezember. Eine Fristverlängerung von zwei Jahren wurde von den Koalitionsspitzen von CDU und SPD vereinbart und ist auf einem guten Weg (siehe Seite 5). Die Übergangsfrist sollte genutzt werden, um praktikable Alternativen zur betäubungslosen Kastration zu finden. Daher hatte der Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen vergangene Woche zu einer Fachtagung auf den Eichhof eingeladen, der zahlreiche Landwirte, Berater und Tierärzte folgten. Forschungsergebnisse zu dem Thema und die Erfahrungen von Praktikern mit der Ebermast, der Impfung mit Improvac, der Inhalations- und Injektionsnarkose sowie der Lokalanästhesie wurden präsentiert. In einem praktischen Teil wurde die Inhalations- und die Injektionsnarkose demonstriert.
Login
Als Abonnent haben Sie freien Zugriff auf alle Bereiche von lw-heute.de.
Um Zugang zum Mitgliederbereich zu erhalten, geben Sie bitte Ihre Abo-Nummer und ihre Postleitzahl ein.
Noch kein Abonnent?
Ihr Abo – Ihre Vorteile – Jetzt sichern!
- Vollzugriff zum Mitgliedsbereich auf www.lw-heute.de
- Vollzugriff auf die Agrar Anzeigenbörse, dem größten Onlinemarktplatz für landwirtschaftliche Gelegenheitsanzeigen
- Vielfältige Prämien zur Wahl