Für jede Laktationsphase die passende Fütterung

N- und P-Ausscheidungen werden dadurch gesenkt

Die Vorgaben der Düngeverordnung erfordern Anpassungen hinsichtlich des Nährstoffmanagements in Milchviehbetrieben. In der Praxis etablieren sich neue Fütterungsstrategien, bei denen eine differenzierte Nährstoffversorgung in Abhängigkeit des Laktationsstadiums Berücksichtigung findet. Sie besitzen ein Minderungspotenzial der N-Ausscheidungen von bis zu 15 Prozent und der P-Ausscheidungen von bis zu 17 Prozent. Die Umsetzung erfordert einzelbetriebliche Konzepte, je nach bestehender Betriebsstruktur sind Anpassungen nötig. Dr. Thomas Jilg, Landwirtschaftliches Zentrum Baden-Württemberg (LAZBW), Dr. Jana Denißen, LWK Nordrhein-Westfalen, und Uwe Eilers, LAZBW, erläutern die Möglichkeiten der Umsetzung in der Praxis.

Die Menge an nutzbarem Rohprotein (nXP) ergibt sich aus der Summe von Mikrobenprotein und im Pansen nicht abgebautem Futterprotein (UDP). Es wird unterstellt, dass die Bildung von Mikrobenprotein in den ...

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