Füttern mit der Grassilage 2016
Rationsgestaltung wird für viele Betriebe eine Herausforderung
Die in Rheinland-Pfalz im Jahr 2016 geerntete Grassilage des 1. Schnittes unterscheidet sich im Energiegehalt mit 6 MJ NEL je kg TM im Mittel nicht wesentlich von den Ergebnissen der Vorjahre. Auch der Rohproteingehalt ist mit 146 g je kg Trockenmasse enttäuschend niedrig und es scheint so, dass der obligatorische Proteinvorlauf in der Grassilage der Vergangenheit angehört. Anders ist in diesem Jahr der extreme Qualitätsunterschied von 1,8 MJ NEL je kg TM zwischen dem Viertel der besseren und schlechteren Silagen. Die im Wesentlichen witterungsbedingten Ursachen sind in der Kommentierung der Ergebnisse ausführlich erörtert worden. Da in vielen Fällen auch der 2. Schnitt eine unterdurchschnittliche Qualität aufweist, ist die Rationsgestaltung für viele Betriebe eine Herausforderung. Josef Margraff, DLR Eifel, zeigt im Folgenden, wie die Rationen mit den unterschiedlichen Grassilagequalitäten gestaltet werden können.
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