Füttern mit der Grassilage 2017

Vier Beispiele zur Rationsgestaltung mit der diesjährigen Silage

Das Frühjahr 2017 war in weiten Teilen von Rheinland-Pfalz durch eine starke Trockenheit geprägt. Entsprechend niedrig war der Massenertrag beim ersten Grasschnitt. Auch der zweite Schnitt brachte in vielen Fällen nur wenig Menge oder wurde sogar nur als „Schröpfschnitt“ geerntet, um ihn vor dem Vertrocknen zu bewahren. Voraussichtlich sind aus der Maissilage hohe Erträge bei gleichzeitig sehr guter Qualität zu erwarten. In vielen Betrieben wird die Maissilage in der Fütterung dominieren. Die sich ergebenden Konsequenzen für die Fütterung beschreibt Josef Margraff vom DLR Eifel in Bitburg.

Die Energiegehalte der Silagen des ersten Schnittes weisen mit 6,5 MJ NEL im Mittel eine bisher noch nicht erreichte hohe Qualität auf und auch der zweite Schnitt liegt nur unwesentlich ...

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