Kaputte Kleidung wird zum Kunstwerk
Defektes weiter nutzen und schöner machen
Ob geplatzte Hosennaht oder im Heißwaschgang geschrumpfter Wollpullover, ein Rotweinunfall auf der weißen Bluse oder ausgeleierte Bündchen: Meist sind die Sachen für uns dann unbrauchbar und landen im Altkleidersack. Aber es geht auch anders, wie LW-Autorin Sigrid Tinz nachfolgend ausführt.
Früher war Kleidung besonders kostbar, man behielt sie so lange wie möglich. Arbeitskleidung und Kinderhosen wurden mit stabilen Flicken und Nähten wieder einsatztauglich gemacht, gute Sachen kunstvoll genäht und gestopft, ...
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