KWF-Tagung unter neuen Vorzeichen

Verhaltene Stimmung unter Forstmaschinenherstellern

Am Samstag ging in Schwarzenborn im Knüll die 18. KWF-Tagung zu Ende. Das Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik (KWF) hatte sich bis Ende des Redaktionsschlusses noch nicht festgelegt, wie viele Besucher die große Ausstellung mit Fachkongress und Fachexkursionen besucht haben. Klar ist, es waren weniger als vor acht Jahren in Roding. Die allgemein wenig positiven Perspektiven für die Forstbetriebe und Forstunternehmer nach den zahlreichen Jahren mit Hitze, Trockenheit und Käferkalamitäten zeigen ihre Wirkung, auch in einer Zurückhaltung bei Investitionen.

Revierleiter Werner Rocke vom Bundesforstbetrieb Schwarzenborn, in dem die KWF-Expo stattfand, hatte vor den Trockenjahren je 40 Prozent Buche und Fichte in seinem Revier, von den Fichten sind 90 Prozent ...

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