UFOP sieht Potenziale für Raps und Leguminosen durch Studien bestätigt
Bekenntnis zu neuen Züchtungstechniken von Politik gefordert
Das Flächen-Potenzial in Deutschland ist groß genug, um darauf jeweils 1,2 Mio. ha Raps und Leguminosen anzubauen, auch bei deutlich weiteren Fruchtfolgen als bisher. Umgekehrt kann die Verwertung der so erzeugten Rapssaaten sowie der Körnerleguminosen auch bei einem deutlichen Rückgang der Tierhaltung bis 2030 in Deutschland vollständig über die Nutztierfütterung erfolgen. Das sind zentrale Ergebnisse zweier neuer Studien aus den Fachgremien der Union zur Förderung von Öl- und Proteinpflanzen (UFOP), die kürzlich in Berlin vorgestellt wurden.
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