Verhaltensstörungen durch richtige Fütterung vermeiden

Blockfütterung erhöht die Futteraufnahme rangniedriger Hennen

Im Hinblick auf die Herdenführung von Legehennen mit intaktem Schnabel hat die Fütterung eine elementare Bedeutung, da eine optimale Nährstoffversorgung das Risiko für Federpicken und Kannibalismus minimieren könnte. Das hat Inga Garrelfs, vormals Landwirtschaftskammer Niedersachsen, jetzt Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen, im Rahmen des Modell- und Demons­trationsvorhabens der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung „Minimierung von Federpicken und Kannibalismus“ festgestellt. Im Folgenden berichtet sie über die Ergebnisse des Projektes in Bezug auf die Fütterung.

Die Futteraufnahme in der Legehennenhaltung beträgt je nach Genetik, Alter und Haltungsform zwischen 90 und 130 g pro Tier und Tag. Die Optimierung der Futterzusammenstellung liegt dem Energie- und Proteingehalt ...

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