Vom Gössel bis zur Schlachtgans

Gänsehaltung als Ergänzung zur vorhandenen Direktvermarktung

Gänse eignen sich ganz besonders für den landwirtschaftlichen Nebenerwerb sowie für die Direktvermarktung und lassen sich gut mit überwiegend betriebseigenem Futter aufziehen. Allerdings müssen in Bezug auf die Haltung und Fütterung einige Dinge grundlegend beachtet werden. Gänse in Direktvermarktung können bei entsprechender freier Arbeitskapazität durchaus zu einem lukrativen Nebenverdienst werden, sofern die Organisation der Schlachtung geklärt ist. Traditionell ist die Gans ein typischer Weihnachtsbraten, die Schlachtkapazitäten für Gänse sind knapp und der größte Verdienst ist mit frischen ganzen Gänsen zu erzielen. Dr. Peter Hiller, Landwirtschaftskammer Niedersachsen, gibt einen Überblick.

div.imagebox_none { margin-bottom: !important; } Als Gänsestall kann eine Scheune oder ein Altgebäude genutzt werden. Der Stall sollte luftdurchlässige Wände besitzen sowie fuchs- und mardersicher sein. Maximal zwei Gänse je ...

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