Weniger Stickstoff im Futter, mehr Euro im Geldbeutel

Mit optimierten Rationen wirtschaftlicher füttern

Eine Rohproteinabsenkung um 1 Prozent entlastet nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel. Die NH3+-Emissionen vermindern sich dadurch um bis zu 17 Prozent (Sajeev et al. 2017) und die Futterkosten pro Kuh und Tag sinken laut einer Studie der Universität Kiel um 0,08 Euro. Bei 100 Kühen sind das 2 920 Euro im Jahr. Christiane Breuer vom Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Eifel (DLR) fasst vor dem Hintergrund eines aktuell laufenden Projektes zur N- und P-reduzierten Fütterung die wichtigsten Vorteile zusammen.

Weitere Vorteile der N-reduzierten Fütterung sind: Verbesserte Tiergesundheit: weniger Klauen- und Fruchtbarkeitsprobleme Erhöhte N-Effizienz: bei bedarfsgerechtem Einsatz von Protein wird kein übermäßiges N ausgeschieden Geringerer Umwelteinfluss: verminderte N-Eintragung in Oberflächengewässer, ...

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