Bei der Schweinefütterung noch genauer hinschauen
Mehr Controlling bei N- und P-reduzierter Fütterung erforderlich
Die Düngeverordnung und die Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA Luft) beschleunigen den Trend zu einer starken Reduktion von Stickstoff und Phosphor in der Schweinefütterung. Eine genau auf den Bedarf zugeschnittene Ration ohne Sicherheitszuschlag entlastet Gülle sowie Abluft und auch den Stoffwechsel der Tiere. Ein Übermaß an Proteinen im Futter führt neben der Gefahr einer unausgeglichenen Darmflora zu aufwendigen Umwandlungs- und Ausscheidungsprozessen. Bei nährstoffreduzierter Fütterung ist jedoch mehr Controlling nötig, damit die Tiere nicht zu knapp versorgt sind, denn die Folge kann eine beeinträchtigte Knochenentwicklung sein. Angelika Cechini vom Schweinegesundheitsdienst am Landesbetrieb Hessisches Landeslabor hat sich mit dem Thema befasst.
Login
Als Abonnent haben Sie freien Zugriff auf alle Bereiche von lw-heute.de.
Um Zugang zum Mitgliederbereich zu erhalten, geben Sie bitte Ihre Abo-Nummer und ihre Postleitzahl ein.
Noch kein Abonnent?
Ihr Abo – Ihre Vorteile – Jetzt sichern!
- Vollzugriff zum Mitgliedsbereich auf www.lw-heute.de
- Vollzugriff auf die Agrar Anzeigenbörse, dem größten Onlinemarktplatz für landwirtschaftliche Gelegenheitsanzeigen
- Vielfältige Prämien zur Wahl