Früherkennung verhindert Schlimmeres

Kupierverzicht erfordert gut angepasstes Management

Der Verzicht auf das routinemäßige Kupieren der Schwänze von neugeborenen Ferkeln ist – spätestens seit dem „Aktionsplan Kupierverzicht“ – in aller Munde. Erste Betriebe tasten sich bereits mit kleinen Tiergruppen an das Halten von unkupierten Tieren in konventionellen Ställen heran. Mit unterschiedlichem Erfolg. Franziska Plank von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft fasst zusammen, wie der Kupierverzicht gelingen kann.

Um das Risiko von Schwanzbeißen zu reduzieren wurden im Versuchszentrum für Schweinehaltung der Bayerischen Staatsgüter in Schwarzenau, seit 2011 bis heute Versuche mit mehr als 3 300 unkupierten Ferkeln von ...

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