GAP ab 2023: Es wird noch komplexer
Weiterhin ungeklärte Detailfragen
Nach vielen Beratungen und Diskussionen wurden die neuen Regeln zur Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) Ende letzten Jahres auf Bundestag und im Bundesrat verabschiedet. Nun muss der nationale GAP-Strategieplan in Brüssel eingereicht werden. Eigentlich sollte dies bis Ende 2021 geschehen, jetzt will ihn die Regierung bis Mitte Februar abgeben (siehe S. 7). Viele Detailfragen sind nach wie vor offen und müssen zwischen Bund und Ländern noch abgestimmt werden. Dabei ist Klarheit über die neuen Regelungen längst überfällig. Der verpflichtende Fruchtwechsel auf Ackerland etwa wird schon in diesem Jahr förderrelevant, und die meisten neuen Regelungen haben Einfluss auf die Anbauplanung für 2023.
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