Was ist beim Verfüttern der Grassilagen 2014 zu beachten?
Tipps für die Rationsplanung – Beispielrationen werden gezeigt
Die durchschnittlichen rheinland-pfälzischen Grassilagen des 1. und 2. Schnittes 2014 in Rheinland-Pfalz liegen in fast allen qualitätsbestimmenden Merkmalen in den Zielwerten (siehe LW Pfälzer Bauer/Der Landbote KW 37, Seite 38). Lediglich der Rohproteingehalt ist mit 147 g je kg Trockenmasse wie auch in den vergangenen Jahren zu niedrig. Aufgrund des höheren Energie- und damit verbunden auch höheren Gehaltes an nutzbarem Protein (nXP) sind die Silagen mit einer ruminalen Stickstoffbilanz (RNB) von plus 2 g nach Energie und Protein nahezu ausgeglichen. Was in der Fütterung beachtet werden muss, erläutert Josef Margraff, DLR Eifel, im Folgenden.
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