N- und Methanemissionen: „In der Milch lesen“
Abschluss des Projektes ReMissionDairy
Wie alle Branchen ist auch die Landwirtschaft gefordert, ihre klimaschädlichen Emissionen zu verringern. Bei der Tierhaltung geht es vor allem um Stickstoff und Methan. Allerdings bringt Klimaschutz in der Landwirtschaft auch Zielkonflikte mit sich: „Der Stoffwechsel der Wiederkäuer ist von enormem Wert für eine nachhaltige Landnutzung“, sagt Kathrin Stock von der Gesellschaft Vereinigte Informationssysteme Tierhaltung (vit) in Verden. Mit dem Projekt „ReMissionDairy“ habe man sich vorgenommen, „unseren Beitrag zu leisten, die Stickstoffeffizienz zu verbessern und praxistaugliche Ansätze zur Methanemission zu entwickeln.“ An dem Projekt waren neun landwirtschaftliche Institutionen beteiligt, es lief von 2018 bis 2022. Kürzlich wurde der Abschlussbericht vorgestellt, der Agrarjorunalist Michael Schlag berichtet über die Online-Veranstaltung.
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