- Weiße Zonen werden errichtet, Wildschweinfreiheit ist das Ziel
- ASP: Eine Reihe von Lockerungen steht an
- Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Hessen geht in eine neue Phase
- Jagdverbot von Wildschweinen teilweise aufgehoben
- Land plant neue Schutzzäune östlich der A5 Maßnahmen zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest (ASP)
Wasser ist nicht nur zum Kühlen da
Gezielter Einsatz einer Schweinesuhle verbessert Wohlbefinden
Schweine können nicht schwitzen, denn sie besitzen keine Schweißdrüsen. In dem Punkt ähneln sie eher dem Hund: Um sich abzukühlen, hecheln sie und werden so über die Zunge etwas Hitze los.
ASP: Jäger fordern mehr Unterstützung
Jagdorganisation, Gebührenerlass und Fleischvermarktung
Dicke Luft herrscht derzeit zwischen den hessischen Jägern und der Landesregierung. Der Grund: Um einer Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP)zuvorzukommen, erwartet Wiesbaden von den Jägern, die Wildschweine in Hessen zu dezimieren.
Ferkel nach dem Absetzen gut an das neue Futter bringen
Flüssigfütterung ideal, bietet aber Herausforderungen in der Hygiene
Die Ferkelaufzucht ist ein sensibler Bereich. Viele Ferkelerzeuger fragen sich aus gutem Grund: Wie kann der Übergang vom Säugen an der Sau zur Trockenfütterung aus dem Edelstahltrog am besten gelingen?
Mastschweine im Außenklimastall mit Auslauf
Betrieb Müller aus Wohratal stellte 2016 auf Biohaltung um
Peter Müller und seine Mutter Claudia, die den im hessischen Wohratal gelegenen Betrieb in Form einer GbR gemeinsam bewirtschaften, stellten 2016 auf ökologische Landwirtschaft um. Im Zuge dessen verließen die Sauen den Betrieb.Christian Wucherpfennig, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, stellt den Betrieb vor, der im Rahmen der …
Tiergesundheit fängt bei der Stallplanung an
Aktuelles von einer Tagung zur Bioschweinehaltung in Fulda
Mit der wachsenden Bedeutung der ökologischen Schweinehaltung rücken die Haltungssysteme auch stärker in den Fokus der öffentlichen Wahrnehmung. Vor diesem Hintergrund lud der Verband Bioland in Kooperation mit dem Thünen-Institut für Ökologischen Landbau alle Bio-Schweinehalter und Branchenakteure vergangene Woche zu einer zweitägigen Tagung nach …
Schlachtschweinepreis steigt deutlich
Angebot schlachtreifer Schweine geht spürbar zurück
Am deutschen Schlachtschweinemarkt hat sich die Marktlage innerhalb kurzer Zeit komplett gedreht. War der Januar noch von Überhängen und fallenden Erzeugerpreisen geprägt, werden nun laut Marktexperten bei einem knapper werdenden Angebot schlachtreife Tiere regelrecht gesucht.
Ohne Plage auf die Waage?
Sortierverluste bei Mastschweinen vermeiden
Sortierverluste gehen ins Geld. Um diese zu minimieren, stehen bewährte, verbesserte, aber auch ganz neue Technologien zur Verfügung. Was es beim Wiegen zu beachten gibt und welche neuen Wiegetechniken es gibt, erläutert Dr. Eckhard Meyer, LfULG Köllitsch.
Auf Vermehrung von Öko-Jungsauen umgestellt
Feste Verträge und gute Genetik geben Planungssicherheit
Andreas Kopf aus Bellersheim hat einen großen Schritt gewagt: 2016 stieg er in die Öko-Jungsauenvermehrung ein. Dafür baute er seinen bis dahin konventionell bewirtschafteten Betrieb aufwändig um. Heute hält er 300 Zuchtsauen inklusive Ferkelaufzucht, davon 100 Zuchtsauen zur Jungsauenvermehrung.
„Ängstliche Tiere haben viele Probleme"
Zucht auf Verhaltensmerkmale beim Schwein
Politik und Verbraucher fordern es immer mehr: Tiere in der landwirtschaftlichen Haltung sollen mehr Freiraum bekommen. Damit stehen nicht nur die Tierhalter vor neuen Herausforderungen, auch die Tiere müssen sich den geänderten Haltungsformen anpassen. Es geht um Eigenschaften wie verträgliches Sozialverhalten in der Gruppe, …
Ein gutes Jahr ist leider vorbei
Rheinische Schweinemast: Über 500 000 Schweine ausgewertet
Höhere Ferkelpreise, leicht sinkende Futterkosten und gute biologische Leistungen haben den rheinischen Schweinemästern unter dem Strich ein ordentliches Ergebnis beschert. Dr. Frank Greshake und Charlotte Meierkord, Rheinischer Erzeugerring für Mastschweine, stellen die Ergebnisse vor.
Nur Fressbares beschäftigt Ferkel gut
Rohfaserbedarf der Tiere ist höher als vermutet
Schweinen in intensiven Haltungssystemen wird teilweise ein grundsätzliches Beschäftigungsdefizit unterstellt, was als der wichtigste Auslöser für Verhaltensstörungen gesehen wird. Das Beschäftigungsdefizit kann dadurch entstehen, dass die auf Zunahme und Futteraufnahme gezüchteten Schweine eine hohe Affinität zum Futter haben und gleichzeitig nur wenig Zeit für …
Die Zukunft der Sauenhaltung im Deckzentrum
Praktiker wurden zu alternativen Haltungssystemen befragt
In den letzten Jahren wird eine zunehmende Kritik an der bisherigen Kastenstandhaltung der Sauen im Deckzentrum beobachtet. Seit dem Beschluss des Kastenstandurteils vom November 2016 wird verstärkt über die Umsetzung des Urteils in die Praxis diskutiert.