- Weiße Zonen werden errichtet, Wildschweinfreiheit ist das Ziel
- ASP: Eine Reihe von Lockerungen steht an
- Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Hessen geht in eine neue Phase
- Jagdverbot von Wildschweinen teilweise aufgehoben
- Land plant neue Schutzzäune östlich der A5 Maßnahmen zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest (ASP)
Schäden durch Wildschweine regulieren und vermeiden
Wie steigenden Schwarzwildschäden begegnet werden sollte
Schwarzwildschäden in landwirtschaftlichen Kulturen sind oft ein Ärgernis für Landwirt und Jäger. Wie der Regulierung mit gegenseitigem Verständnis, vorbeugenden Maßnahmen und einvernehmlicher Einigung besser beizukommen ist, erklärt Dr. Günther Lißmann, Sachverständiger beim Regierungspräsidium Kassel. Der Schwarzwildfrühling beginnt schon mit dem Auftauen des Bodens im …
Abdeckung mit Holzwolle-Vlies
Unterstockabdeckung im Jungfeld
Die Unterstockbodenpflege ist eines der zentralen Themen im ökologischen Weinbau und oftmals nach dem Pflanzenschutz das wichtigste Argument für oder gegen eine Umstellung des Betriebs auf ökologische Wirtschaftsweise. Am DLR RNH wurde die Abdeckung mit Holzwolle-Vlies getestet.
Bewährte Sägespaltautomaten im Vergleich
Es sind die kleinen Unterschiede, die für Zufriedenheit sorgen
Ein Vergleich von Sägespaltern ist schwierig. Kollegen des Deutschen Landwirtschaftsverlages haben Sägespalter der Leistungsklasse bis maximal 40 cm Stammdurchmesser im Praxisbetrieb getestet. Hier ihre Ergebnisse.
Das war ein guter Winter für die Waldarbeit
Waldbesitzer profitieren von guten Margen
Seit sich der Holzpreis von Kyrill im Januar 2007 langsam erholt hat und 2011 in eine äußerst stabile Hochpreisphase bog, konnte nur der Sturm Niklas im März 2015 eine Preissenkung von rund 15 Prozent verursachen.
Damit der Jagdhund auf der Gesellschaftsjagd versichert ist
Landesjagdverband Rheinland-Pfalz schließt Unfallversicherung ab
Der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz (LJV) aus Gensingen hat seit diesem Jahr eine landesweit gültige Jagdhund-Unfallversicherung mit der Gothaer-Versicherung abgeschlossen. Die Jagdhunde der Mitglieder des LJV, die auf Gesellschaftsjagden eingesetzt werden, sind damit im Schadensfall versichert.
Die Stärken der Bäume nutzen, die Schwächen beseitigen
Auf dem Weg zum optimierten Bauholz
Indem er natürlich im Holz vorhandene Mechanismen nutzt, will der ETH-Forscher Ingo Burgert dem Werkstoff nicht nur das Schwinden und Quellen abgewöhnen, sondern auch dessen Brennbarkeit herabsetzen.
Eingewandertes Raubwild kann heimische Wildarten gefährden
Immer mehr Waschbären und Co in Deutschland
Rotfuchs und Dachs sind bekannte heimische Prädatoren. Weitere Einwanderer, die sich in Deutschland ausgebreitet haben, sind Marderhund, Mink und der Waschbär. Niederwildjäger beobachten einen Einfluss auf die heimischen Bestände. Regional können durch den gestiegenen Raubwilddruck Tierarten bedroht sein.
Mehr Ideologie als belastbare Fakten
Kann sich das Land Waldstilllegungen leisten?
Das Thema des diesjährigen Freiburger Winterkolloquiums lautete „Flächenstilllegungen und Extensivierungen – wie können wir uns so etwas leisten?“.
Feldhase ändert im Jahresverlauf seine Aktivitäten und Aufenthalte
Frühjahr ist entscheidend für die Bestandsentwicklung
Was braucht der Feldhase, um weiter existieren zu können? Unter anderem ist eine gute Ortskenntnis für Hasen überlebenswichtig. Um auf der Flucht blitzschnell Haken zu schlagen, Deckung geschickt auszunutzen oder durch Absprünge einen Verfolger abzuschütteln, muss Meister Lampe seinen Einstand kennen. Wenn die Pflichten …
Forstbetriebsgemeinschaften im Kommen
Forstwirtschaft in Lettland – ein Blick gen Osten
In Lettland ist der Waldanteil der viertgrößte in der EU und bedeckt mit 54 Prozent mehr als die Hälfte des Landes, das sind 3,5 Mio. Hektar (ha). Fast die Hälfte der lettischen Wälder gehören dem Staat und werden von der Forstverwaltung bewirtschaftet, 150 000 …
Aujeszkysche Krankheit bei einem Jagdhund im Hunsrück festgestellt
Landesuntersuchungsamt rät, Hunde und Hausschweine zu schützen
Das Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz (LUA) hat bei einem Jagdhund die Aujeszkysche Krankheit nachgewiesen. Das hat das LUA aus Koblenz am vergangenen Mittwoch mitgeteilt. Die Krankheit ist für Menschen ungefährlich, aber für Hunde, einige andere Fleischfresser sowie für Rinder tödlich.
Beobachtungs- und Zieloptik für Drück- und Bewegungsjagden
Beim Kauf auf Lichtstärke, Sehfeld und Handhabung achten
Die für Pirsch und Ansitz auf den Repetierer, der Doppelkugel- oder kombinierten Waffe angebrachten Beobachtungs- und Zieloptiken als Fernglas oder Zielfernrohr werden häufig auch für den Einsatz auf der Bewegungsjagd genutzt.