- Weiße Zonen werden errichtet, Wildschweinfreiheit ist das Ziel
- ASP: Eine Reihe von Lockerungen steht an
- Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Hessen geht in eine neue Phase
- Jagdverbot von Wildschweinen teilweise aufgehoben
- Land plant neue Schutzzäune östlich der A5 Maßnahmen zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest (ASP)
Ein- oder zweiphasige Trockensteherfütterung?
Stärkerer Auf- und Abbau von Körperreserven bei einer Phase
Ob die Fütterung von Trockenstehern besser ein- oder zweiphasig erfolgen sollte, ist eine Frage, die sich viele Milchviehhalter stellen. Mehrere Institutionen haben dazu gemeinsam einen Versuch angestellt.
Milchproduktion 2015 plus
Öko-Milchviehtagung im Versuchszentrum Haus Riswick
Die Abschaffung der Milchquote 2015 bewegt auch den Bio-Milchmarkt und damit die Milcherzeuger.
Wohin geht es in Zukunft mit der Milchviehhaltung?
„Agenda 2020 – Kuh vadis?“ war Thema beim Rindergesundheitstag
Für Schwarzmaler war kein Platz beim Rindergesundheitstag vergangenen Samstag, den das Innovationsteam Milch Hessen bereits zum 26. Mal an der Universität Gießen ausrichtete.
Das Risiko Deckbulle nicht unterschätzen
Jeder Bulle kann gefährlich werden – Warnzeichen ernst nehmen
Unfälle mit Rindvieh sind nach den Sturzunfällen und Unfällen mit Fahrzeugen und Maschinen die drittgrößte Unfallart im Bereich der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft. Das aktuelle Unfallgeschehen zeigt deutlich, wie schnell insbesondere ein Deckbulle zur lebensbedrohlichen Gefahr werden kann.
Mehr Energie für Kälber in den ersten Lebenswochen
Energieversorgung hat Auswirkungen auf spätere Milchleistung
Über den Zusammenhang von Vitalität und Leistungsbereitschaft von Kühen und den Einfluss, den die Ernährung und die Umweltbedingungen in den ersten Wochen und Monaten des Lebens dieser Tiere ausübt, ist viel diskutiert worden.
Energie- und Proteingehalte lassen zu wünschen übrig
Ergebnisse der Grassilageuntersuchungen in Hessen
Um den Grobfuttereinsatz in den Rationen effizient gestalten zu können, ist die Kenntnis zum Futterwert der zu Verfügung stehenden betriebseigenen Futter eine Voraussetzung für die Kalkulation leistungsorientierter und kostengünstiger Rationen.
Kurzrasenweide ist trittfester
Hinweise zur Beweidung im Herbst
Das Thema Herbstweide stand im Mittelpunkt der Veranstaltung des hessischen Arbeitskreises Weide. Besichtigt wurden kürzlich verschiedene Grünlandflächen des Mutterkuhhalters Michael Saul in Lützelbach-Breitenbrunn (Odenwald).
8 000 kg Milchleistung ohne den Zukauf von Kraftfutter
Intensive Standweide – Erfahrungen aus der Schweiz
Worauf Milchvieherzeuger in Deutschland abzielen, das wird in der Schweiz erreicht – 6 000 kg Grobfutterleistung ohne Kraftfuttergabe beziehungsweise 8 000 kg nur aus betriebseigenen Gras- und Maisprodukten zu erzeugen.
Das Melksystem muss rundlaufen
Ergebnisse einer Praxiserhebung in 59 AMS-Betrieben
Automatische Melksysteme (AMS) stellen einen hohen Anspruch an Betreiber und Berater, damit das System rundläuft. Wird über die sinnvolle Auslastung der AMS diskutiert, steht häufig die Anzahl melkender Kühe je Anlage im Vordergrund.
Flexibilität ist Trumpf
Betrieb Diehl in der Pfalz hat seit einem Jahr drei AMS im Einsatz
Seit gut einem Jahr stehen die Kühe von Familie Diehl aus Erzenhausen in der Pfalz nun in dem neuen Boxenlaufstall. Drei Melkroboter übernehmen dort das Melken. Die Familie möchte auf das Automatische Melksystem (AMS) nicht mehr verzichten, denn es ermöglicht eine flexiblere Arbeitseinteilung.
Tierverhalten besser verstehen
Positiver Einfluss auf die Klauengesundheit zu erwarten
Lahmheiten sind eine wichtige Ursache für Kuhabgänge und damit wirtschaftlich bedeutsam. Dass das Kuhverhalten einen direkten Einfluss auf die Klauengesundheit hat, stellte Dr. Neil Chesterto in einem Workshop zum Thema „Stockmanship und Klauengesundheit“ des Beratungsringes Wittlich-Trier vor.
Erster Schnitt im Mittel noch schlechter als 2012
Ergebnisse der Grassilagen in Rheinland-Pfalz 2013
Die Ernte des ersten Schnittes 2013 war in Rheinland-Pfalz durch den kalten und vor allem extrem nassen Mai geprägt. Aufgrund der sehr hohen Niederschläge und des späten Erntetermins war die Erntemenge überdurchschnittlich hoch.