Die große Bedeutung des Holztransports wird allen Waldbesitzern und Forstbediensteten immer dann vor Augen geführt, wenn ein Sturmereignis oder eine Borkenkäferkalamität die übliche Holzabfuhr deutlich überlastet. Dann fehlen vor allem LKWs, die das Holz aus dem Wald zu Nasslagerplätzen, Sägewerken oder Bahnstationen und Häfen bringen. Ein Nebeneffekt dieser Erfahrungen für die nicht vom Sturm oder der Kalamität betroffenen Waldbesitzer: Auch ihr Holz kommt nicht aus dem Wald. Sie sind abhängig von Forstunternehmen, die dann länger im Krisengebiet gebunden sind.