Bin ich bei Starkregen und Überschwemmung abgesichert?

Bin ich bei Starkregen und Überschwemmung abgesichert?

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Viele Hausbesitzer sind nicht gegen Überschwemmung und Starkregen versichert. Der Gesamtverband der Versicherer geht von einem Anteil von über 50 Prozent aus. Bei vielen älteren Verträgen ist der Schutz vor Naturgefahren oft nicht beinhaltet; mit extremen Folgen für die Hausbesitzer.

Futterkrippe nicht leer werden lassen

Futterkrippe nicht leer werden lassen

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Ein leerer Futtertrog ist nicht für alle ein Alarmzeichen, die Kühe können ja wieder fressen, wenn frisch vorgelegt wird – aber: Die Zeit der reduzierten Futteraufnahme bringt Stress für das Verdauungssystem der Kuh und verursacht viel mehr Schaden, als vielen Erzeugern bewusst ist.

Hohen Zellzahlen mit guter Hygiene vorbeugen

Hohen Zellzahlen mit
guter Hygiene vorbeugen

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Der Erreger Streptococcus uberis ist meist die Ursache für erhöhte Zellzahlen im Betrieb. Der umweltbürtige Keim wird vor allem im Umfeld der Tiere nachgewiesen. Beliebte Aufenthaltsorte sind in der Liegebox, auf der Weide (Kahlstellen), an der Tränke, in den Übergängen, im Wartebereich und im …

Bearbeitungsstrategien zur Ausfallrapskontrolle

Bearbeitungsstrategien
zur Ausfallrapskontrolle

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Im Gegensatz zu verschiedenen Unkräutern und Ungräsern haben erntereife Rapssamen keine primäre Keimruhe. Das heißt: Ausfallrapssamen können grundsätzlich zu überwiegendem Anteil wieder direkt nach der Ernte auflaufen.

Sommerzeit ist Urlaubszeit, trotz Corona auf Reisen

Sommerzeit ist Urlaubszeit,
trotz Corona auf Reisen

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Ob Cluburlaub am Mittelmeer, Studienreise nach Asien oder Snowboardtrip in die Alpen - die Ferienmöglichkeiten sind heute vielfältig wie nie. Doch die schönsten Tage des Jahres bergen auch Risiken. An Unfall, Krankheit, Gepäckverlust oder Streit mit dem Reiseveranstalter denkt zwar niemand gerne, doch auch …

Winterweizen: Aktuelle Krankheitssituation

Winterweizen: Aktuelle
Krankheitssituation

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Sollte der Weizen aktuell keinen fungiziden Schutz mehr haben, weil der Fungizidschutz ausgelaufen ist oder noch kein Fungizid gefahren wurde, sollten die Bestände genau und engmaschig kontrolliert werden.

Anbau von blühenden Zwischenfrüchten

Anbau von blühenden
Zwischenfrüchten

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Durch die Einsaat blühender, artenreicher Zwischenfruchtmischungkönnen Fruchtfolgen aufgelockert werden. Bei früher Einsaat (nach der Hauptfrucht) entsteht zudem ein Nahrungsangebot für Insekten und insektenfressende Vögel. Je nach Saatmischung bietet die Kultur auch Winterfutter für körnerfressende Vögel und Wildäsungsowie Deckung für verschiedene Tierarten.

Unkrautregulierung im Mais

Unkrautregulierung im Mais

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Der Mais ist größtenteils aufgelaufen. Durch die kühlen Witterung mit Temperaturen um 5 °C nachts dauert die Zeit zwischen Aussaat bis zum Auflaufen in diesem Jahr länger, wobei die Unkräuter jedoch nicht verzögert auflaufen.

Mikronährstoffe im Mais

Mikronährstoffe im Mais

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Besonders in viehlosen Betrieben sowie bei Trockenheit sollte auf die Mikronährstoffversorgung des Maises geachtet werden. Denn Mais weist einen relativ hohen Bedarf an Bor, Kupfer, Zink und Mangan auf.

Die Hausbank unter Konkurrenzdruck setzen

Die Hausbank unter
Konkurrenzdruck setzen

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Aufgrund der Häufigkeit und der Tragweite, die eine Geschäftsbeziehung mit einer Bank mit sich bringt, sollte die Auswahl des geeigneten Kreditinstituts eine besonders große Rolle zukommen. Neben der Hausbank sollte man aber auch eine Geschäftsbeziehung zu einem weiteren Kreditinstitut pflegen.

Für gute Luft im Kälberstall sorgen

Für gute Luft im Kälberstall sorgen

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Für die Kälber ist es in den ersten Wochen und Monaten wichtig, unter guten Rahmenbedingungen aufzuwachsen. Dabei spielt das Stallklima eine wesentliche Rolle. Anzustreben sind 18 bis 20 °C, keine Zugluft, 40 bis 60 Prozent Luftfeuchte, ein geringer Ammoniakgehalt von maximal 5 ppm und …

Düngung von Winterraps – auch mit Spurenelementen

Düngung von Winterraps – auch mit Spurenelementen

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Während auf trockenen oder tonigen Standorten bei der Raps-Düngung eine Betonung auf der N-Versorgung zu Vegetationsbeginn liegt (60:40), sollte auf flachgründigen oder sandigen Böden die zweite N-Gabe zu Beginn des Streckungswachstums etwas höher ausfallen (40:60).