Futtermittel getestet
Neue Mischfuttertests
Im vergleichenden Mischfuttertest des Vereins Futtermitteltest wurden aus den Regionen Hessen und RLP wieder Futtermittel verschiedener Hersteller beprobt, darunter 14 Milchleistungsfutter. Acht dieser Futter fielen mit Abweichungen bei der Deklaration auf oder wurden fachlich abgewertet, beispielsweise wegen überhöhtem Rohfettgehalt oder einem Rohprotein- und Phosphor-Untergehalt. …
Silagequalitäten schwächer durch knappe Düngung
Gehalte der Grassilagen bei Energie und Rohprotein in RLP unter Vorjahr
Gute Grassilage ist ein energie- und eiweißreiches Grundfuttermittel. Im Vergleich zu Maissilage ist der Energiegehalt zwar meist etwas geringer (Maissilage 6,5 bis 7 MJ NEL, gute Grassilage 6,4 bis 6,7 MJ NEL), dafür enthält gute Grassilage mit 160 bis 200 g gegenüber 80 bis …
Im Melkstand auf gute Beleuchtung achten
Lichtmessungen in hessischen Melkständen durchgeführt
Der Melkstand ist Arbeitsplatz des Melkers, Aufenthaltsbereich der Kühe und Ort des Milchentzugs. Diesen unterschiedlichen Anforderungen sollte auch die Beleuchtungssituation im Melkstand entsprechen. Was hierbei zu beachten ist und welche Lichtverhältnisse in hiesigen Melkständen herrschen, erläutert Dagmar Schmitz, LLH Kassel.
Da ist was in der Luft!
Fliegen zur Krankheitsvorbeugung intensiv bekämpfen
Stallfliegen – es ist jedes Jahr der gleiche Kampf gegen sie. Und er endet stets mit dem gleichen Ergebnis: Er geht verloren. Spätestens im folgenden Jahr sind die ungebetenen Gäste wieder da. Geht man aber nicht gegen sie vor, hat dies Folgen: Die Fliegenpopulation …
Merkblatt Futterharnstoff erschienen
Harnstoffeinsatz in Rinderrationen
Futterharnstoff gehört seit 2005 zur Gruppe der ernährungsphysiologischen Futtermittel-Zusatzstoffe. Der Einsatz von Harnstoff und seinen Derivaten in Reinform oder als Zusatzstoffvormischung in Rinderrationen erfordert die Erweiterung der Registrierung als Betrieb der Futtermittelwirtschaft um die Tätigkeit des Einsatzes von Zusatzstoffen im eigenen Betrieb. Hiermit verpflichtet …
Sparen bei der Färsenfütterung
Sieben Ansatzpunkte, um die Futterkosten der Färsen zu kontrollieren
Auch bei der Färsenhaltung können Reserven mobilisiert werden. Hier sind in einigen Betrieben in Bezug auf die Futterkosten der Färsen Einsparmöglichkeiten vorhanden. Folgende sieben Punkte sollten geprüft werden.
Teure Grundfutterflächen intensiv bewirtschaftet
So siliert der Zweitplatzierte des Maissilagewettbewerbs
Oberhalb des hessischen Wohratales liegt die Gemeinde Burgholz, ein Ortsteil von Kirchhain. Hier, am Rande eines fruchtbaren Beckens zwischen den Städten Stadtallendorf, Neustadt und Kirchhain haben sich in den letzten zehn Jahren mehrere große Milchviehbetriebe etabliert. Der Wettbewerb um die Pachtflächen wird bei den …
„Wir wären aus den Gummistiefeln nicht wieder herausgekommen“
Milchkuhbetrieb Hage investierte in Mastschweine
Familie Hage aus dem nordhessischen Diemelstadt-Neudorf beweist, dass es neben einer gut geführten Milchkuhherde auch möglich ist, einen Schweinemaststall auf hohem Niveau zu führen. Die Agrarjournalistin Friederike Stahmann, Spangenberg, hat den Betrieb für das LW besucht.
Informationssammlung soll Eigenkontrollen erleichtern
EU-Hygiene-Verordnung in landwirtschaftlichen Schlachtstätten umsetzen
Das vom Bundesprogramm Ökologischer Landbau geförderte Projekt „Hilfestellungen für die Umsetzung der EU-Hygieneverordnungen für Schlachtstätten auf landwirtschaftlichen Betrieben“ hat speziell auf die Bedürfnisse landwirtschaftlicher Betriebe und kleiner Gemeinschaftsschlachthäuser ausgerichtete Unterlagen für Eigenkontrollen entwickelt.
Nutztiere natürlich heilen
Buchtipp
Naturheilverfahren werden auch bei Nutztieren immer häufiger eingesetzt und können die Kosten für herkömmliche Medikamente deutlich reduzieren. Da man jedoch sowohl Tier als auch Krankheitsbilder gut kennen muss, um natürliche Verfahren anwenden zu können, sollte man sich damit intensiv befassen.
Vertauschen unmöglich
Praxistipp: markierte Treibbretter
Treibbretter in mehreren Größen gehören in jedem Sauen- und Mastbetrieb zum festen Inventar. Beim Umtreiben von Ferkeln, Sauen oder Mastschweinen sind sie unentbehrliche Helfer und daher stets in Gebrauch. Doch wo ist das Treibbrett aus dem Abferkelstall hin?
Schweinemast in schwierigen Zeiten
Familie Blauth setzt auf ihrem Betrieb in Rodenbach in der Nähe von Kaiserslautern auf Schweinemast. Vor eineinhalb Jahren hat Friedemann Blauth einen neuen Maststall für 1 000 Schweine gebaut und damit den Hauptbetriebszweig erweitert.

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