Energiekonzept für den Weinkeller 2015
Je nach Betriebsgröße und Produktionsart sind Konzepte zu erarbeiten
Das Thema Nachhaltigkeit beschäftigt nicht nur die Medien, sondern auch die Weinbranche. Bernhard Degünther, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück in Oppenheim, hat Messungen zum Energieverbrauch in der Kellerwirtschaft vorgenommen und gemeinsam mit Achim Zaun, Firma Wagner, Alzey, verschiedene Energiekonzepte erarbeitet.
Dreimal Gold, dreimal Silber und ein Sonderpreis
Innovationspreise bei der Intervitis/Interfructa Innovationen 2013
Der alle drei Jahre zur Intervitis/Interfructa vergebene Innovationspreis ist bei Ausstellern aus dem In- und Ausland hoch begehrt. Eine international besetzte Jury von 36 Fachleuten hat aus 82 Bewerbungen 29 als Innovationen anerkannt, sieben Einreichungen wurden für würdig erachtet, einen der begehrten Innovationspreise 2013 …
Füllvorbereitungen bei Weißwein
Maßnahmen zur sensorischen Harmonisierung und Stabilisierung
Nach Abstich und Filtration der Weißweine des neuen Jahrgangs stehen nun Maßnahmen zur sensorischen Harmonisierung und Stabilisierung an. Schönungen sollten immer nur nach Vorversuch im Labor zum Einsatz kommen.
Rebstämme sind Leckerbissen im Winter
Kaninchen und Feldhasen fressen die Rinde an den Stämmen
Feldhasen und Wildkaninchen können besonders an jungen Reben erhebliche Schäden anrichten. Beide Wildarten zählen zur Tierfamilie der Hasen, sie haben aber eine unterschiedliche Lebensweise und kreuzen sich auch nicht untereinander.
Perlwein und Sekt – Neuorientierung?
Lohnbetriebe für Sekt- und Perlweinfüllungen – worauf ist zu achten?
Die Herstellung und die Abfüllung von Perlwein und Sekt ist eine Vertrauenssache zwischen Produzent und Lohnbetrieb. Norbert Breier, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück, hat sich bei den Anbietern umgesehen und gibt Tipps zur Herstellung.
Riesling weiter an der Spitze
Qualitätsweinprüfung 2012 in Rheinland-Pfalz
Die Daten zu Anstellungsanzahlen und -mengen, differenziert nach Anbaugebieten, Betriebsarten oder Rebsorten gelten als wichtige Informationen über den Absatz der Qualitätsweine aus den sechs Anbaugebieten.
Winzer wollen keine Kompromisse
Rheinhessen wollen an Anbaustopp festhalten
Was Rang und Namen in der Weinbaubranche hat, versammelte sich zur Jahreshauptversammlung des Weinbauverbandes Rheinhessen in Nieder-Olm, Weinbauministerin Ulrike Höfken, Bundes- und Landtagsabgeordnete, Kommunalpolitiker, Präsidenten und Geschäftsführer der benachbarten Weinbauregionen und Vertreter der berufsständischen Organisationen.
Was können Akku-Scheren wirklich leisten?
Elektro-Scheren auf dem Prüfstand
Nachdem im LW 1/2013 die Technik und das Handling der Modelle vorgestellt wurde, geht es hier im zweiten Teil um die Eignung von Elektroscheren. Es werden die Ergebnisse eines Fragebogens, welcher von Probanden im Rahmen von zwei Schnittversuchen bearbeitet wurde, präsentiert.
Geschädigte Reben erst im Frühjahr schneiden
Tipps für den Rebschnitt nach starken, späten Hagelschäden
Auch 2012 traten wieder größere Hagelschäden im Weinbau auf. So wurde der Großraum Neustadt an der Weinstraße am Abend des 10. Juli von einem starken Hagelschlag heimgesucht. 300 Hektar waren stark betroffen, teilweise gar bis zum Totalausfall der Ernte mit entsprechend gravierenden Schäden an …
Reben als Brennholz durchaus interessant
Rebholz bergen und verbrennen als Alternative zu Heizöl?
Wirtschaftlich und auch hinsichtlich der Klimabelastung erweist sich Heizwärme aus fossilen Energieträgern als nicht mehr zukunftsfähig. Als Ersatz bietet es ich im Weinbau an, mit Rebholz zu heizen. Die Entscheidung Brennstoff selbst zu erzeugen oder das anfallende Rebholz aufzubereiten...
Elektroscheren eignen sich gut für den Rebschnitt
Elektroscheren auf dem Prüfstand
Obwohl für einen sachgerechten Rebschnitt ein hohes Maß an Fachkompetenz vorausgesetzt werden muss, wird es angesichts steigender Betriebsgrößen für den Betriebsleiter immer schwieriger, diesen Arbeitsvorgang selbst durchzuführen oder auf gutes Fachpersonal zurückzugreifen.
Dünger oder Brennholz?
Thermische Rebholzverwertung als energetische Ressource ? (Teil 1)
Nach dem Rebschnitt müssen je Hektar Ertragsrebfläche 25 bis 45 dt Schnittholz beseitigt werden. Meist wird dieses Holz im Weinberg belassen, um es zu zerkleinern und als organischen Dünger zu nutzen. Dabei hat das Rebholz einen Wert als Nährstoff- wie auch als Humuslieferant.

Konditionalitäten-Checkliste 2025 für Hessen
Tipp der Woche
Regulierung von Ausfallgetreide im Raps

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