Betriebsmittel-Frühbezug

Betriebsmittel-Frühbezug

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Nach der Ernte ist vor der Ernte – in diesem Sinne ist die Anbauplanung für die Ernte 2016 in vollem Gange oder bereits abgeschlossen. Auf Basis des Anbauplans kann der grobe Umfang der benötigten Betriebsmittel ermittelt werden. Bereits jetzt ist es möglich, den Großteil …

Sauen bei der Geburt unterstützen

Sauen bei der Geburt 
unterstützen

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Neugeborene Ferkel benötigen „nur“ ein gutes Geburtsgewicht, 250 ml Kolostralmilch und Wärme. Aber wie kann man die Sau unterstützen? Eine gute Kondition, die richtige Fütterung der tragenden Sau, reichlich gutes Wasser und eine gute Hygiene sollten eine Selbstverständlichkeit sein. Aber man kann noch mehr …

Der nächste Frost kommt bestimmt

Der nächste Frost 
kommt bestimmt

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In diesem Jahr gab es die ersten Nachtfröste schon recht früh. Auch wenn der letzte Winter kaum betriebliche Störungen aufgrund von eingefrorenem Wasser mit sich brachte, sollte doch im Vorfeld über technische Verbesserungen hinsichtlich Frostunanfälligkeit im Tierbereich nachgedacht werden. Dabei steht das Tränkewasser im …

Herbstzeitlose - Flächen fürs Frühjahr merken

Herbstzeitlose - Flächen fürs Frühjahr merken

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Schön sind sie, die Herbstzeitlosen, die im Herbst auf Wiesen und Weiden blühen. Da aber alle Teile der Pflanze sehr giftig sind, dürfen weder Blüten noch die im Frühjahr auftretenden Blätter und Früchte ins Futter gelangen. Auch eine Konservierung vermindert die Giftigkeit nicht! Wem …

WLAN über das 5-GHz-Band nutzen

WLAN über das 
5-GHz-Band nutzen

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Seit einiger Zeit können WLAN-Verbindungen mit geeigneten neuen Geräten zusätzlich zum 2,4-GHz-Band auch über das 5-GHz-Band hergestellt werden. Voraussetzung dafür ist, dass sowohl die mobilen Geräte (Notebooks, Tablets, Smartphones etc.) als auch die Access Points/WLAN-Router diesen neuen Standard unterstützen. Der Vorteil des neuen Frequenzbandes …

Staat fördert Rürup-Rente noch stärker

Staat fördert Rürup-Rente 
noch stärker

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Der Staat fördert die Basisrente über die steuerliche Abzugsmöglichkeit der Beiträge. Die eingezahlten Beiträge können dabei als sogenannte Sonderauszahlungen über die Einkommensteuererklärung abgezogen werden. Durch das Jahressteuergesetz 2015 werden steuerlich bis zu 22 172 Euro pro Kalenderjahr statt bisher 20 000 Euro gefördert.

Bodenschutz zahlt sich aus

Bodenschutz zahlt sich aus

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Zu nasse Witterung bei Gülleausbringung und Saat kann eine schlechte Nährstoffversorgung, Ertragsreduktionen und steigende Bearbeitungskosten nach sich ziehen. Die gute fachlichen Praxis erfordert hier eine standort- und witterungsangepasste Bodenbearbeitung, um Verdichtungen zu begegnen.

Winterraps: Bor-Versorgung im Herbst 2015 besonders wichtig

Winterraps: Bor-Versorgung im Herbst 2015 besonders wichtig

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Der Winterraps erreicht dieses Jahr schon sehr früh das 4-Blattstadium. Geht die Entwicklung so zügig weiter, kann man von vergleichsweise großen Pflanzen bis zum Vegetationsende ausgehen. Große beziehungsweise weit entwickelte Pflanzen haben auch einen höheren Bor-Bedarf. 150 bis 200 g Bor sind dann an …

Tränkeautomat heißt nicht „Autopilot“

Tränkeautomat heißt nicht „Autopilot“

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Nur weil das Kälbertränken automatisch geht, heißt das nicht, dass es wie ein Autopilot funktioniert. Kälber müssen nach wie vor hinsichtlich Futteraufnahme und Gesundheit kontrolliert und überwacht werden. Die Gruppen am Automat sollten im „Rein-Raus-Verfahren“ geführt werden, um zu verhindern, dass Krankheitserreger sich ungestört …

Wirtschaftsdünger: Lagerkapazität berechnen

Wirtschaftsdünger: Lagerkapazität berechnen

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Spätestens bei einer Baumaßnahme auf einer tierhaltenden Hofstelle muss im Rahmen des Bauantragsverfahrens geprüft werden, ob ausreichend Lagerkapazitäten für Wirtschaftsdünger im Betrieb vorhanden sind.

Grasnach- und Neuansaat im Spätsommer

Grasnach- und Neuansaat im Spätsommer

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Angesichts geschädigter Grünlandflächen durch Trockenheit, Mäuse oder Bodenverdichtung rät die Deutsche Saatveredelung AG (DSV) zur Nachsaat im Spätsommer.

Mut zum Wind

Mut zum Wind

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Die Gefahr von Ausblasverlusten durch starken Wind ist viel geringer als das „Überlaufen“ der Körner bei zu schwachem Wind. Das ist insbesondere beim Rapsdrusch der Fall.