AMS liefert wertvolle Daten für das Herdenmanagement
Betrieb Kistner aus Wächtersbach nutzt Daten intensiv
Seit vier Jahren ist auf dem Betrieb Kistner ein automatisches Melksystem (AMS) installiert und übernimmt das Melken der 95 Kühe.
AMS in Altbauten: Auf die Detailplanung kommt es an
Integration in vorhandenen Stall ist mit guter Planung möglich
Die Nachfrage hinsichtlich automatischer Melksysteme (AMS, Melkroboter) ist ungebrochen und mittlerweile ist dies ein Standard-Melkverfahren. Um aber die vielfältigen Möglichkeiten dieses Systems nutzen zu können, bedarf es im Vorfeld der Installation einer sorgfältigen und umsichtigen Planung.
Aufgaben beschreiben und Arbeitsprozesse festlegen
Arbeit in wachsenden Milchkuhbetrieben effizient organisieren
In wachsenden Milchkuhbetrieben ist die Arbeitsorganisation ein zentrales Thema. Nachdem die betriebliche Situation hinsichtlich zu erledigender Aufgaben und Aufgabenbereich analysiert, vorhandene Schwachstellen aufgedeckt und mögliches Optimierungs- und Verbesserungspotenzial herausgearbeitet wurde, geht es im Weiteren um „Verbindlichkeiten“ in Bezug auf Arbeitsinhalte und Arbeitsabläufe.
Arbeitsorganisation im Griff?
In Milchviehbetrieben Arbeitsprozesse prüfen und verbessern
In wachsenden Milchkuhbetrieben ist die zukünftige Arbeitsorganisation ein zentrales Thema. Vorab bedarf es einer kritischen Analyse der aktuellen Situation, dem Aufdecken von Schwachstellen und Aufzeigen von möglichem Verbesserungspotenzial.
Vier Stunden vor der Abkalbung sinkt die Wiederkaudauer
Prognose des Kalbebeginns durch automatische Messung
Die Überwachung der Abkalbung ist sowohl für die Kuh als auch das Kalb wichtig, um Probleme schnell erkennen zu können. Eine neue Möglichkeit zur Prognose des Beginns der Abkalbung kann die Messung der Wiederkaudauer sein. Prof. Steffen Hoy, Universität Gießen, berichtet.
Aktuelles rund um die Milchviehhaltung
Forum Milch im Bildungsseminar Rauischholzhausen
Am 17. Juni fand das vom Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen jährlich veranstaltete Forum Milch für Experten der Milchviehhaltung im Bildungsseminar Rauischholzhausen statt.
Heu-Trocken-TMR schmeckt Kälbern
Außerdem leichte Herstellung und gute hygienische Stabilität
Die teilaufgewertete beziehungsweise Totale Mischration (TMR) hat sich in der Milchkuhfütterung als Standardverfahren etabliert. Vorteile, wie das Vorlegen einer Futterration, in der alle Futterkomponenten homogen vermischt sind, lassen die TMR-Fütterung daher nicht nur aus arbeitswirtschaftlichen Gründen auch in der Kälberaufzucht vermehrt zur Anwendung kommen. …
Futter wiegen und dokumentieren
Futteraufnahme sollte auch im Praxisbetrieb kontrolliert werden
Die Futteraufnahme bei hochleistenden Kühen muss stimmen, denn nur so bleiben die Tiere gesund und können eine hohe Milchleistung erbringen. Eine Untersuchung dazu hat Dr. Katrin Mahlkow-Nerge, LWK Schleswig-Holstein, durchgeführt.
Töchtergeprüfte und genomisch getestete Bullen
Einsatzempfehlungen für Sommer 2015
Den oder die richtigen Bullen für den Einsatz in der eigenen Herde zur Verbesserung der genetischen Qualität zu finden, ist nicht einfach. Zunehmend schwieriger wird es auch deshalb, weil neue Bullen mit genomischen Daten von vielen Organisationen angeboten werden.
Ganzpflanzensilage aus Getreide ist besser als ihr Ruf
Futtermangel durch starke Trockenheit mit GPS ausgleichen?
Die anhaltende Trockenheit hinterlässt vielerorts spärlich gefüllte Silos. So kann es in dem einen oder anderen Fall zu einem Engpass in der Futterversorgung der Milchviehbestände kommen, vor allem an strukturwirksamem Grobfutter.
QM-Milch will nachhaltiger werden
Einheitliches Nachhaltigkeitsmodul soll erarbeitet werden
Im Rahmen des Qualitätsmanagementsystems Milch (QM-Milch) soll das Thema Nachhaltigkeit ein höheres Gewicht erhalten.
Haltung vom Kalb bis zur Kuh optimiert
Gut durchdachte Abkalbelinie und Jungviehaufzucht im Betrieb Dörr
Im Milchviehbetrieb von Karl und Michael Dörr in Roßdorf bei Darmstadt wird konsequent auf Stressreduktion und optimale Haltungsbedingungen für die Tiere geachtet.

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