- Weiße Zonen werden errichtet, Wildschweinfreiheit ist das Ziel
- ASP: Eine Reihe von Lockerungen steht an
- Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Hessen geht in eine neue Phase
- Jagdverbot von Wildschweinen teilweise aufgehoben
- Land plant neue Schutzzäune östlich der A5 Maßnahmen zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest (ASP)
Pflanzenbau
Pflanzenbau
Stoppelbearbeitung im Rapsanbau anpassen
Ausfallraps zum Keimen bringen
Mit steigenden Rapsanteilen in der Fruchtfolge baut sich über Jahre ein hohes Potenzial an Ausfallrapssamen im Boden auf.
Pflanzenbau
Der Mähdrescher hat immer Vorfahrt
Ohne Zeitverlust vom Acker ins Lager
Ist das Erntegut an den Feldrand geschafft, muss auch die zweite Transportlinie zum Hof oder zum Handel reibungslos funktionieren. Jeder Betrieb sollte sich anhand der Mähdrescherleistung, der Nutzlast der Anhänger und der Transportentfernung ausrechnen, welche Abfuhrkapazität notwendig ist.
Pflanzenbau
Mehr als einfach nur eine Schlagkartei
Mobile Dokumentation mit ELSA-agrar
Die elektronische Schlagkartei ELSA-agrar bietet Funktionen, die über die herkömmliche Ackerschlagkartei hinausgehen. Neben der in der Standard-Version enthaltenen automatischen Düngebilanzierung stehen auch Lagerdokumentation, Deckungsbeitragsberechnung und neuerdings auch eine mobile Dokumentation per Smartphone oder Tablet zur Verfügung.
Pflanzenbau
Trockenheit hat Hessen und Rheinland-Pfalz im Griff
Deutliche Auswirkungen auf den Ertrag zu erwarten
Die lang anhaltende Trockenheit in weiten Teilen von Hessen und Rheinland-Pfalz hat bereits gravierende Auswirkungen auf die Landwirtschaft. Getreide reift frühzeitig ab, Mais und Zuckerrüben liegen in der Entwicklung weit zurück.
Pflanzenbau
„Die Mähdrusch-Kosten sind enorm gestiegen“
Lohnunternehmer müssen scharf kalkulieren
Die Getreideernte spielt seit Jahrzehnten eine herausragende Rolle für die Lohnunternehmen der Region. Mit dem ersten „Drescher“ fing es in vielen Betrieben in den 60er und 70er Jahren an.
Pflanzenbau
Mykotoxine erkennen und vermeiden
Ursachen der Kontamination und Möglichkeiten der Reduktion
Mykotoxine sind Stoffwechselprodukte von Pilzen, die über kontaminierte pflanzliche Produkte in die Futter- und Lebensmittelkette gelangen und ein gesundheitliches Risiko für Menschen und Tiere darstellen.
Pflanzenbau
Wer nicht zählt, verliert
Blattkrankheiten an Zuckerrüben erkennen und bekämpfen
Auch wenn die Jahre 2013 und 2014 nur moderaten Blattbefall aufwiesen, sollte man auch die Jahre nicht vergessen, in denen Cercospora bereits in der dritten Juni-Woche aufgetreten ist.
Pflanzenbau
Aufwand überschaubar, Nutzen sehr vielfältig
Bunte Blühmischungen bringen Vielfalt auf den Acker
Saum- und Bandstrukturen (SaBa) sind eine ideale Möglichkeit, Blühpflanzen in die Feldflur zu bringen. Was man über die Förderung der Agrarumwelt- und Klimaschutz-Maßnahme SaBa wissen muss und welche Aspekte bei der Anlage zu beachten sind, erläutert Andrea Hanse vom DLR R-N-H im folgenden Artikel. …
Pflanzenbau
Fungizide sind nur ein Teil des Maßnahmenbündels
Fusariumbefall an Getreide und Mais minimieren
Bei allen Getreidearten wirken besonders Jahre mit hoher Feuchte während der Blüte fusariumbefallsfördernd. Dann können hohe Toxin-Gehalte zur Aberkennung der Ware und somit zu hohen Einbußen führen.
Pflanzenbau
Zwischenfruchtmischungen auf leichten Böden
Versuche loten Möglichkeiten zum Greening aus
Der Anbau von Zwischenfruchtmischungen ist eine Möglichkeit zur Erfüllung der Greening-Vorgaben im Bereich der „ökologischen Vorrangflächen“. Auf leichten Böden wird von der Praxis die Etablierung eines ausreichenden Be-standes ohne N-Düngung oft bezweifelt.
Pflanzenbau
Fällt ein Partner aus, wachsen andere Arten in die Lücken
Aussaat von Zwischenfrucht-Gemengen 2015 planen
Für den ökologischen Landbau spielt der Anbau von Zwischenfrüchten traditionell eine wichtige Rolle. Aber auch konventionell wirtschaftende Betriebe nutzen Zwischenfruchtgemenge zunehmend.
Pflanzenbau
Eine praktikable Greening-Lösung
Zwischenfruchtanbau vor Silomais
Laut der Greening-Vorgaben müssen mindestens 5 Prozent der Ackerflächen eines Betriebes als Ökologische Vorrangfläche (ÖVF) geführt werden. Befreit sind Betriebe mit weniger als 15 ha Ackerfläche oder mit einem Grünlandanteil von über 75 Prozent und weniger als 30 ha Ackerfläche.