- Weiße Zonen werden errichtet, Wildschweinfreiheit ist das Ziel
- ASP: Eine Reihe von Lockerungen steht an
- Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Hessen geht in eine neue Phase
- Jagdverbot von Wildschweinen teilweise aufgehoben
- Land plant neue Schutzzäune östlich der A5 Maßnahmen zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest (ASP)
Kälber schmerz- und stressfrei enthornen
Schonende Methode soll Einzug in die Praxis halten
Eine Vereinbarung, in der es unter anderem um die schmerz- und stressfreie Enthornung von Kälbern geht, haben vergangene Woche Vertreter des landwirtschaftlichen sowie tierärztlichen Berufsstandes und die hessische Landwirtschaftsministerin Priska Hinz in Kirchhain-Niederwald auf dem Milchviehbetrieb der Schweinsberger/Dersch GbR unterzeichnet.
Elektrische Weidezäune – die cleveren Hütehelfer
Richtige Installation und regelmäßige Kontrolle wichtig
Elektrische Weidezäune setzen sich aufgrund ihres günstigen Preises und ihrer Flexibilität immer stärker durch. Ihre Funktionsweise entspricht der eines geschlossenen Stromkreises: Das Elektrozaungerät erzeugt Hochspannungsimpulse, die es in isoliert an Zaunpfählen montierte Zaundrähte, Seile oder Bänder einleitet.
Wertvolle Silage braucht ein gutes Lager
Planerische und bauliche Aspekte bei Fahrsiloanlagen
Die Anforderungen, die bei Planung und Bau einer Fahrsiloanlage zu erfüllen sind, sind in den letzten Jahren immer umfangreicher geworden.
Für Ordnung und Sauberkeit sorgen
Tagung zum Thema Tierseuchenbekämpfung in Wetzlar
Eine Tagung zum Thema „Reinigung, Desinfektion und Schädlingsbekämpfung im Tierseuchenfall“ haben das Hessische Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMULKV) sowie die Hessische Tierseuchenkasse kürzlich in Wetzlar veranstaltet. Das LW war dabei.
Neues Fressgitter sorgt für mehr Ruhe im Stall
Vergleich von Sicherheits-Selbstfangfressgittern und Nackenrohr
Eine Futteraufnahme ohne Stress ist für Kühe sehr wichtig. André Heinbücher und Prof. Steffen Hoy, Universität Gießen, untersuchten drei verschiedene Typen von Fressgittern und berichten im Folgenden über die Ergebnisse.
Auf Ertrag oder Energie setzen?
Die Maissilage muss zur Ration passen
Maissilage ist in vielen Betrieben eine tragende Grobfutterkomponente. Allerdings ist in Bezug auf eine physiologisch ausgewogene Ration und zur Sicherung einer ausreichenden Pansenfunktion neben dem energetischen Futterwert die Faserversorgung zu berücksichtigen.
Maissilage ist mehr als nur Stärke
Großer Einfluss der Zellwandverdaulichkeit auf Gesamtverwertung
Es gibt in Deutschland mittlerweile nicht mehr viele Regionen, in denen Milchkuhrationen ohne Maissilage gefüttert werden. Stattdessen ist Mais häufig sogar zur tragenden Säule der Futterrationen geworden.
ZBH: alle Investitionen aus eigenen Mitteln
Mitgliederversammlung von ZBH und HVL
Auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2013 kann die Zucht- und Besamungsunion Hessen (ZBH) zurückblicken. Mit sinkenden Fördermitteln hat dagegen der Hessische Verband für Leistungs- und Qualitätsprüfungen in der Tierzucht (HVL) zu kämpfen.
Ziel kann nicht der Null-Einsatz von Antibiotika sein
Staatliche Antibiotikadatenbank: Umgang mit Kennwerten anpassen
Künftig kommen auf Mastbetriebe Meldeverpflichtungen zum Einsatz von Antibiotika in der Mast von Rindern, Schweinen, Hühnern und Puten zu. Ab dem 1. Juli 2014 hat die erste Meldung zu erfolgen. In der Umsetzung ist vieles noch unklar. Das LW gibt einen Überblick.
Hirse fürs Schwein?
DMK-Ausschuss für Futterkonservierung und Fütterung tagte
Rund um Fragen zu Futterkonservierung und Fütterung ging es vergangene Woche bei der Tagung des gleichnamigen Ausschusses im Deutschen Maiskomitee (DMK) auf dem Eichhof in Bad Hersfeld. Dr. Ernst-August Hildebrandt, Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen, berichtet.
Sinnvoller Umgang mit Antibiotika
Sie sollen optimal funktionieren und lange wirksam bleiben
Dr. Gerfried Zeller, seit Anfang des Jahres Geschäftsführer des Tierarzneimittelherstellers Merial Deutschland GmbH, war kürzlich im Tagungshotel des Hessischen Bauernverbands in Friedrichsdorf anlässlich einer Schulung seines Außendienstes.
Sehr langsame Entwicklung
Spermasexing: Stand der Technik je nach Nutztierart unterschiedlich
„Stand der Technik des Spermasexings bei landwirtschaftlichen Nutztieren“ war das Thema vergangene Woche im Seminar Nutztierwissenschaften der Universität Gießen. Prof. Detlef Rath vom Institut für Nutztiergenetik des Friedrich-Loeffler-Instituts in Mariensee hatte bereits vor fünf Jahren in Gießen einen Vortrag zum selben Thema gehalten.