Kein Zurück für Mensch und Schwein

Praxistipp zur Verladerampe
Kein Zurück für Mensch und Schwein

© Hilgers/Maßfeller

Die häufigste Infektionsquelle in Schweineställen ist die Keimübertragung vom Menschen zum Tier oder von Tier zu Tier. Deshalb ist eine eindeutige Kennzeichnung von Schwarz- und Weißbereich notwendig. Es muss verhindert werden, dass Tiere oder Menschen versehentlich zurück vom Schwarz- in den weißen Stallbereich gelangen. …

84 Prozent der Futter ohne Mängel

Mischfuttertests 2008
84 Prozent der Futter ohne Mängel

© Archiv LW

84 Prozent von insgesamt 219 überprüften Mischfutterproben waren ohne Mängel. Zu diesem Ergebnis kam der Verein Futtermitteltest (VFT) im Jahr 2008. Im Vorjahr erreichten von 209 geprüften Mischfuttern 83,7 Prozent die beste Bewertung, während 3,8 Prozent durch erhebliche Mängel gekennzeichnet waren, gab der Deutsche …

Partner wettbewerbsfähiger Wachstumsbetriebe

Betreuungsgesellschaft GVAgrar begleitet Bauvorhaben
Partner wettbewerbsfähiger Wachstumsbetriebe

© GVAgrar

Die GVAgrar GmbH ist ein privat geführtes Betreuungsunternehmen nach dem Gemeinschaftsagrargesetz. Neben dem Hauptarbeitsgebiet für Maßnahmen nach dem Agrarinvestitionsförderungsprogramm wird eine Hofbörse betrieben und weitere Agrardienstleistungen werden angeboten.

Betriebe nicht in ihrer Existenz gefährden

Fragen an Dr. Rudolf Müller, Veterinäramt Wetterau, Friedberg
Betriebe nicht in ihrer Existenz gefährden

© privat

Auch landwirtschaftliche Schlachtstätten benötigen bis Ende dieses Jahres aufgrund der neuen EU-Hygieneverordnungen eine Zulassung. Erteilt wird diese von den Veterinärämtern. Das LW hat Dr. Rudolf Müller vom Veterinäramt des Wetteraukreises, Friedberg, vier Fragen dazu gestellt.

Gefahr durch Güllegase

Beim Umrühren der Gülle können atemlähmende Gase entstehen
Gefahr durch Güllegase

© LSV

Der Umgang mit Gülle ist für Mensch und Tier nicht ungefährlich. Beim Umrühren von Flüssigmist können sich unbemerkt in größerer Menge giftige Gase entwickeln. Welche Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden sollten, beschreibt die Landwirtschaftliche Sozialversicherung Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland.

Zulassung für landwirtschaftliche Fleischverarbeiter Pflicht

Frist für EU-Zulassung läuft Ende 2009 aus
Zulassung für landwirtschaftliche Fleischverarbeiter Pflicht

© Fink-Kessler

Bis Ende 2009 müssen aufgrund der neuen EU-Hygieneverordnungen alle Schlachtstätten – auch die auf landwirtschaftlichen Betrieben – eine EU-Zulassung erwirkt haben, sonst dürfen sie nicht mehr schlachten. In fast allen Bundesländern hat die Mehrheit der handwerklichen Betriebe jedoch noch keine Zulassung. Nun läuft die …

Damit die Arbeit leichter von der Hand geht

Effizientes Arbeiten in Ferkelerzeugung und Mast
Damit die Arbeit leichter von der Hand geht

© Hilgers

Wie lässt sich die vorhandene Arbeitszeit effektiv und effizient nutzen? Auf vielen landwirtschaftlichen Betrieben ist die arbeitswirtschaftliche Situation bis aufs Äußerste ausgereizt. Das trifft auch auf Schweinemäster und noch mehr Ferkelerzeuger zu, obwohl sie als Landwirte mit 2 700 Stunden im Jahr fast 1 000 Arbeitsstunden …

Belegwoche auf den Rücken

Praxistipp
Belegwoche auf den Rücken

© Hilgers/Maßfeller

Ein schöner Rücken kann auch entzücken, besonders wenn er so wichtige Informationen liefert wie die Kalenderwoche der Belegung. Bei dieser Kennzeichnung findet der Scanner seine Sauengruppen (fast) im Dunklen. Die einzelnen Gruppen sind unverwechselbar und selbst in der Großgruppe im Wartestall ist das Belegdatum …

Futter ins richtige Silo gefüllt?

Praxistipp
Futter ins richtige Silo gefüllt?

© Hilgers/Maßfeller

Welches Rohr für welches Futtersilo? Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kennzeichnet die verschiedenen Befüllrohre mit Zahlen. Bei diesen nummerierten Befüllrohren sind Verwechslungen ausgeschlossen. Einmal markiert, gelangen die Futtermischungen für tragende und säugende Sauen sowie für Ferkel in das richtige Silo. Ärger, Arbeit und …

Der richtige Schnittzeitpunkt für Gras

Fragen an Thomas Bonsels vom Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen
Der richtige Schnittzeitpunkt für Gras

© privat

Es ist jedes Jahr wieder ein Geduldspiel: den richtigen Zeitpunkt für den Grasschnitt zur Silagebereitung zu finden. Wann sollte das Gras geerntet und eingefahren werden, um eine möglichst hohe Silagequalität zu erreichen?

Neue Ventilatortechnik hilft Stromkosten sparen

Investitionskosten amortisieren sich relativ schnell
Neue Ventilatortechnik hilft Stromkosten sparen

© Hoffrogge

Im Zuge steigender Energiekosten wurde in der Versuchsstation für Schweinezucht und -haltung Wehnen der Landwirtschaftskammer Niedersachsen in den letzten vier Jahren schrittweise die Lüftung in den Mastabteilen auf den neuesten Stand der Technik gebracht.

Qualität statt Massenertrag ist das Siegermotto

So siliert der Sieger des Silagewettbewerbs, Kategorie Grassilage 1. Schnitt
Qualität statt Massenertrag ist das Siegermotto

© Bonsels

Die Großgemeinde Hofbieber mit ihrem Ortsteil Langenbieber ist der Standort des Milchviehbetriebes Martin Abel, dem Sieger des hessischen Silagewettbewerbs, Kategorie Grassilage erster Schnitt.