- Weiße Zonen werden errichtet, Wildschweinfreiheit ist das Ziel
- ASP: Eine Reihe von Lockerungen steht an
- Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Hessen geht in eine neue Phase
- Jagdverbot von Wildschweinen teilweise aufgehoben
- Land plant neue Schutzzäune östlich der A5 Maßnahmen zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest (ASP)
„Unter dem Radar“
Tag der Milch über subklinische Erkrankungen
„Subklinische Erkrankungen sind ein ziemlich weites Feld“, sagt Holger Thoms, Tierarzt beim Veterinär-Pharmaunternehmen Zoetis (ehemals Pfizer). Er versteht darunter Krankheitsstadien, die noch nicht durch klinische Symptome auffallen.
AMS und konventionelle Melktechnik unter der Lupe
Kennzahlen: auch Kombi von AMS und Melkstand einbezogen
Der Trend zur Automatisierung des Melkens (AMS) hält unvermindert an und ist heute als Standardverfahren zur Milchgewinnung anzusehen. Für die Zukunft gilt daher, die in der Praxis laufenden und neu hinzukommenden AMS hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit zu optimieren sowie Schwachstellen aufzudecken und zu beseitigen.
Kotbeurteilung ist Hilfsmittel für Fütterungscontrolling
App als Anleitung zur Kotbeurteilung entwickelt
Wie Milchkühe wiederkäuer- und leistungsgerecht zu füttern sind, geht in der Regel aus der Rationsberechnung hervor. Doch eine optimale Rationszusammensetzung ist noch keine Gewähr für eine erfolgreiche Fütterung. Fehler bei der Mischgenauigkeit, Futterhygiene und Futtervorlage können zu erheblichen Abweichungen zwischen erwarteter und tatsächlich erbrachter …
BVD: Impfung nach Auftreten des ersten Dauerausscheiders
Tierseuchenkasse Rheinland-Pfalz gibt Zuschuss
Die Bovine Virus-Diarrhoe (BVD) ist eine wirtschaftlich bedeutsame Erkrankung von Rindern. Unter welchen Voraussetzungen eine Impfung sinnvoll ist, erläutert im Folgenden Helge Ehmann, Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz, Rindergesundheitsdienst.
Maissilage 2013 in Hessen mit guten Stärkegehalten
Geringere Mengen bei ordentlichem Futterwert
Die Ergebnisse der Maissilageuntersuchungen 2013 des Landesbetriebes Hessisches Landeslabor, LUFA Kassel-Harleshausen, liegen vor. Thomas Bonsels vom Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen interpretiert im Folgenden die Ergebnisse.
Licht an im Milchviehstall
Metalldampflampen, Leuchtstoffröhren oder LED-Technik
Der Beleuchtung in Milchviehställen kommt eine besondere Bedeutung zu, da Intensität und Dauer erwiesenermaßen zum Wohlbefinden der Tiere beitragen und Laktation sowie Fruchtbarkeit beeinflussen. Um optimale Leistungen zu erzielen, ist es jedoch notwendig, die Beleuchtung den Tieren entsprechend zu gestalten.
Blick für die Gesundheit der Milchkuh schärfen
HVL startet Gesundheitsprojekt – Landwirte können teilnehmen
Die Dokumentation von Erkrankungen in Milchviehbetrieben ist unerlässlich für ein gezieltes Gesundheitsmanagement. Vor dem Hintergrund der steigenden Arbeitsbelastung ist es nicht immer einfach, das Erkrankungsgeschehen der Herde im Blick zu haben und selbst Auswertungen hinsichtlich des Gesundheitsstatus durchzuführen.
Fast 8 000 kg Milch in Hessen
Auswertung der Milchleistungsprüfung für MLP-Jahr 2012/2013
Am Ende des abgeschlossenen Prüfungsjahres waren insgesamt 124 483 hessische Kühe (85,5 Prozent aller Kühe in Hessen) der Milchleistungsprüfung angeschlossen. Während die Zahl an Betrieben weiterhin rückläufig ist, verzeichnet die MLP-Kuhzahl einen leichten Anstieg.
8 221 kg Milch im Durchschnitt ermolken
Ergebnisse der Milchleistungsprüfung 2013 in Deutschland
Mit dem Zugewinn von über 61 000 Kühen sind 2013 von über 3,6 Millionen Milchkühen in der Deutschen Milchleistungsprüfung (MLP) Daten für das Herdenmanagement und der züchterischen Weiterentwicklung erhoben worden, wie der Deutsche Verband für Leistungs- und Qualitätsprüfungen (DLQ) in einer Pressemitteilung erklärt.
Welcher Selbstfahrer soll es sein?
Marktübersicht selbstfahrende Futtermischwagen von 10 bis 14 m³
Bei der Futtervorlage spielen Futtermischwagen eine große Rolle. Die Industrie bietet hier eine vielfältige Auswahl, die sich unter anderem bei der Bauart, beim Mischsystem und bei der Größe unterscheiden.
"Der Markt verlangt hornlos"
Geschichte und Tendenz der Zucht auf Hornlosigkeit
„Kein Mensch enthornt gerne“, sagt Karl Heinrich Göpel, Gründer und Geschäftsführer der Besamungsstation Göpel Genetik in Herleshausen, aber Rinder mit Hörnern im Laufstall, das gehe nun einmal nicht gut zusammen. Göpel hat sich seit Jahren der Zucht auf Hornlosigkeit verschrieben.
Ein- oder zweiphasige Trockensteherfütterung?
Stärkerer Auf- und Abbau von Körperreserven bei einer Phase
Ob die Fütterung von Trockenstehern besser ein- oder zweiphasig erfolgen sollte, ist eine Frage, die sich viele Milchviehhalter stellen. Mehrere Institutionen haben dazu gemeinsam einen Versuch angestellt.