- Weiße Zonen werden errichtet, Wildschweinfreiheit ist das Ziel
- ASP: Eine Reihe von Lockerungen steht an
- Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Hessen geht in eine neue Phase
- Jagdverbot von Wildschweinen teilweise aufgehoben
- Land plant neue Schutzzäune östlich der A5 Maßnahmen zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest (ASP)
Melken im Akkord
Mit mexikanischem Melkergriff Ansetzzeit reduzieren
Kühe schnell und effizient zu melken, das ist die tägliche Herausforderung vieler amerikanischer Milchviehbetriebe, vor allem wenn rund um die Uhr gemolken wird. Damit das Melken beschleunigt wird, wenden die mexikanischen Melker eine spezielle Methode zum Ansetzen der Melkzeuge an.
Kuhkomfort muss stimmen für eine gute Fruchtbarkeit
Schon beim Stallbau werden die Weichen gestellt
Ein guter Stall ahmt die natürlichen Umweltverhältnisse nach und trägt zu Gesundheit und Wohlbefinden von Kühen bei. Nur so sind hohe Leistungen zu erreichen. Mit steigenden Milchleistungen sinkt jedoch die Fruchtbarkeit.
AMS-Herden: Überbelegung von 20 Prozent ist praktikabel
Erforderliches Tier-Liegeplatz-Verhältnis untersucht
Für Melkstand-Herden wird empfohlen beziehungsweise sogar vorgeschrieben, dass für jede Kuh ein Liegeplatz vorhanden ist. In Hochleistungsherden am Melkroboter werden durchaus mehr Kühe gehalten, als Liegeboxen vorhanden sind.
Kuhkomfort muss tiergerecht und bezahlbar sein
Für bequemes Liegen, saubere Laufgänge und frische Luft sorgen
Thema einer ALB-Vortragsveranstaltung im Landwirtschaftszentrum Eichhof in Bad Hersfeld war kürzlich der Kuhkomfort in Milchviehställen. Ziel der Tagung war es, die geeignete Stalleinrichtung und deren Management aufzuzeigen.
Jeder zusätzliche Monat der Aufzucht kostet 65 Euro
Erstkalbealter hat erheblichen Einfluss auf Lebenseffektivität der Kuh
Das durchschnittliche Erstkalbealter (EKA) von Holstein-Schwarzbunt-Kühen liegt in Rheinland-Pfalz bei 29,1 Monaten. Bei Aufzuchtkosten von 1 700 bis 2 000 Euro ergibt sich daraus ein monatlicher Aufwand von etwa 65 Euro/Färse.
Rad nicht neu erfinden, aber schneller drehen
Genomische Selektion beschleunigt Zuchtfortschritt – Tagung in der Pfalz
Die Rinderzucht hat sich seit Einführung der genomischen Selektion verändert – für die Zuchtorganisationen ebenso wie für die Milcherzeuger, die bei der Bullenauswahl anders vorgehen müssen.
BVD: Impfen nicht vergessen
Erfahrungen zur BVD-Sanierung in RLP – Fälle am Niederrhein aufgetreten
Seit Januar 2011 ist die Untersuchung der neugeborenen Kälber auf BVD-Virus in Deutschland Pflicht. Jedes Kalb muss spätestens bis zum Alter von sechs Monaten auf das BVD-Virus untersucht sein. Am einfachsten und effektivsten ist die Untersuchung durch die Entnahme von Ohrstanzproben beim Einziehen der …
„Wenn die Klaue rot ist, ist es zu spät“
Gießener Rindergesundheitstag zur Klauengesundheit
Am vergangenen Wochenende fand in Gießen zum 25. Mal der Rindergesundheitstag statt. „Seit der ersten Veranstaltung im Jahr 2000 kamen insgesamt 200 zum Teil internationale Referenten und über 3 000 Besucher zu der Vortragsreihe an der Universität Gießen“.
„Pressschnitzel heiß und schnell einsilieren“
Pressschnitzeltag an der Fachhochschule Bingen
Hohe Preise für Mais, hohe Pachtpreise, verbreitete Probleme mit Pansenazidose bei Hochleistungskühen: Gibt es Alternativen in der Fütterung, die Milchviehbetrieben helfen könnten, sich aus den verschiedenen Klemmen zu lösen? Möglicherweise haben die Zuckerfabriken eine Antwort mit Silagen aus Pressschnitzeln, einem Nebenprodukt der Zuckerherstellung.
Silage: Klasse statt Masse produzieren
Bei der Silierung wird Grundstein für gesamte Fütterungsperiode gelegt
Für die Milchviehhalter sind die kommenden Wochen „die Wochen der Wahrheit“. Mit der Ende April beziehungsweise Anfang Mai einsetzenden Grassilagewerbung wird der Grundstein für die kommende Fütterungsperiode gelegt. Worauf dabei besonderes Augenmerk gelegt werden muss, skizziert Thomas Bonsels, Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen, Kassel.
Grassilagen nicht zu trocken einsilieren
Zu hoher Trockensubstanzgehalt oft beim zweiten und dritten Schnitt
Aus wirtschaftlicher Sicht ist es wichtig, möglichst viel Milch aus dem Grundfutter zu erzielen. Dazu sind energiereiche Silagen Grundvoraussetzung. Sie sollten unter anderem einen Trockensubstanzgehalt zwischen 30 und 40 Prozent aufweisen. Bei höheren TS-Gehalten lässt sich das Gras schlechter verdichten. Das führt zu einer …
Kuhkomfort – tiergerecht und bezahlbar
Tagung im Landwirtschaftszentrum Eichhof
Um das Thema Kuhkomfort wird es am Dienstag, dem 12. März im Landwirtschaftszentrum Eichhof in Bad Hersfeld gehen. Besonders die Haltungs- und Umweltbedingungen in Bezug auf die Tiergerechtheit sollen beleuchtet werden. Gleichzeitig wird der von der Bauförderung Landwirtschaft (BFL) neu erarbeitete Baubrief Nr. 51 …