- Weiße Zonen werden errichtet, Wildschweinfreiheit ist das Ziel
- ASP: Eine Reihe von Lockerungen steht an
- Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Hessen geht in eine neue Phase
- Jagdverbot von Wildschweinen teilweise aufgehoben
- Land plant neue Schutzzäune östlich der A5 Maßnahmen zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest (ASP)
Futtergetreide analysieren lassen
Damit Schweine gezielt mit Futter versorgt werden können, ist eine Laboruntersuchung des Getreides auf seine wertbestimmenden Inhaltsstoffe notwendig; so können Über – und Unterversorgungen vermieden werden. Gerade dieses Jahr schwanken die Energie-, Rohfaser- und Rohproteingehalte extrem.
Späte Herbizid-Einsätze
Die Witterung der vorangegangenen Wochen hat dazu geführt, dass neben der Aussaat auch der Einsatz der Herbizide nicht immer durchgeführt werden konnte. Da die Unkrautbekämpfung im Herbst ein wichtiger Baustein im Resistenzmanagement ist, sollte sie weiterhin genutzt werden.
Empfehlungen zur Spätsaat von Winterweizen-Sorten
Für die Weizenaussaat herrschten in den letzten Wochen infolge der hohen Niederschläge nicht immer günstige Bedingungen. Dennoch ist das Zeitfenster hierfür noch nicht geschlossen. Aber ab November werden die Bedingungen immer ungünstiger. Auf diese Spätsaatbedingungen muss mit entsprechenden Maßnahmen hinsichtlich Sortenwahl, Aussaatstärke und Beizmaßnahmen …
Raps-Checkliste Oktober
Die Vegetation nähert sich langsam dem Ende. Daher sollten die Bestände jetzt noch einmal kontrolliert werden, um noch letzte Maßnahmen durchzuführen. Der Raps präsentiert sich breit gefächert von üppig bis hin zu verzettelt aufgelaufen. Welche Kontrollen stehen nun an?
Feldhygiene in Maisfruchtfolgen
Die Zerkleinerung der Maisstoppel, Bodenbearbeitung, Sortenwahl und der Fugizideinsatz haben wesentlichen Einfluss auf den DON-Gehalt des dem Mais nachfolgenden Winterweizens. Dies zeigen erneut Versuche des LLH zur letzten Ernte. Indirekte Bekämpfungsmaßnahmen zur Verbesserung der Feldhygiene sollten demnach auch im Sinne des integrierten Maisanbaus mehr …
Starkregenschäden? Elementardeckung hilft
Infolge des Klimawandels werden extreme Wetterereignisse immer häufiger – und die Schäden explodieren. Wenn Sturm wütet, Hagel und Starkregen zuschlagen, ist ein jedes Heim von Schäden bedroht – egal ob in der Stadt, auf dem Land oder im Hochgebirge. Der springende Punkt ist: Die …
Maisernte 2014 als Körnermais oder Energiemais nutzen?
Angesichts einer hohen Ernteerwartung bei Mais und geringer Preiserwartung bei Körnermais stellt sich bei einigen Maisanbauern die Frage nach der wirtschaftlichsten Nutzungsrichtung. Sollten zum Beispiel überzählige Bestände als Energiemais in einer Biogasanlage oder als Körnermais genutzt werden? Ist bei einem Bestand mit einer Körnermais-Spezialsorte …
Beizverbot führt zu erheblichen Fraßschäden
Bei der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP) mehren sich Meldungen über ein regional starkes Auftreten von Rapserdflöhen und zum Teil bereits erheblichen Fraßschäden an Keim- und jungen Laubblättern in den Rapsbeständen. Daher weist die UFOP erneut auf die Notwendigkeit zur Überwachung …
Hohes Rapserdflohaufkommen
Wachstum und Auflauf vieler Rapsbestände sind sehr verhalten, Ausfälle und Nachsaaten sind keine Seltenheit. Auch hat in den letzten Tagen das Aufkommen des Rapserdflohs drastisch zugenommen. Vielerorts ist durch diesen Frühbefall die Schadschwelle von 10 Prozent zerstörter Blattfläche erreicht.
Richtig oder falsch: Kälber liegen viel
Jeder, der Erfahrung im Umgang mit Kälbern hat, wird diese Frage mit „ja“ beantworten – aber wie viel ist viel? 50 Prozent (12 Stunden), 70 Prozent (17 Stunden) oder gar 90 Prozent (21 Stunden) innerhalb eines Tages mit 24 h?
Asphalt für Fahrsilos
Beim Bau von Fahrsiloanlagen in Milchviehbetrieben wird für die Bodenflächen in der Regel Asphalt verwendet. Doch bei der Auswahl der richtigen Asphaltmischung sind einige Regeln zu beachten. Es ist ganz wichtig, der einbauenden Firma und dem Asphaltmischwerk genaue Angaben über die geplante Nutzung der …
Jetzt den noch geltenden höheren Garantiezins sichern
Die Höhe des Garantiezinses orientiert sich an der durchschnittlichen Umlaufrendite zehnjähriger Staatsanleihen in Deutschland. Daher sinkt der Garantiezins für Lebens- und Rentenversicherungen zum 1. Januar 2015 auf 1,25 Prozent. Die Neuregelung gilt nur für Neuabschlüsse ab dem nächsten Jahr. Altverträge behalten die vertraglich zugesagten …