Keimen im Tränkwasser den Kampf ansagen

Biofilm in Leitungen durch Desinfektion beseitigen
Keimen im Tränkwasser den Kampf ansagen

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Ursache von Leistungsdepressionen bei Schweinen kann eine mangelhafte Wasserqualität sein. Eine zu hohe Keimbelastung der Tränkeleitungen und damit der Bildung von Biofilmen sollte entgegengewirkt werden. Welche Methoden es zur Desinfektion von Tränkwasser gibt, erläutert Wilfried Brede vom Serviceteam Alsfeld im Folgenden.

Geburten homöopathisch begleiten

Sauen und neugeborene Ferkel unterstützen
Geburten homöopathisch begleiten

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Die Homöopathie kann auch bei der Geburtsbegleitung von Sauen und bei Problemen der neugeborenen Ferkel eingesetzt werden. Die Tierheilpraktikerin Christiane Gromöller, Ahlen, gibt praktische Tipps dazu.

Salmonellenmonitoring läuft nicht immer rund

Zahl der Proben im Blick behalten
Salmonellenmonitoring läuft nicht immer rund

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Gut zehn Jahre nach Einführung des QS-Systems sollte das dazugehörige Monitoring auf Salmonellenantikörper eigentlich problemlos laufen. Immer wieder treten aber Probleme auf und im Hinblick auf Preisabzüge und QS-Liefersperren werden die Konsequenzen gravierender.

Afrikanische Schweinepest ist weiterhin eine Bedrohung

Mensch spielt als Krankheitsüberträger eine entscheidende Rolle
Afrikanische Schweinepest ist weiterhin eine Bedrohung

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Das Risiko einer Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) aus dem Baltikum und einzelnen osteuropäischen Staaten nach Deutschland ist nach wie vor hoch, und es ist der Mensch, der dabei als Überträger die entscheidende Rolle spielt.

Den richtigen Besamungszeitpunkt finden

Biologisch günstige Zeitspannen beachten
Den richtigen Besamungszeitpunkt finden

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Bei der Künstlichen Besamung (KB) werden in einigen Ferkelerzeugerbetrieben nicht immer die günstigsten Besamungszeitpunkte gewählt. Um hohe Befruchtungsergebnisse zu erzielen, gilt es, die zeitlichen Beziehungen zwischen Brunst und Eisprung zu beachten.

Fruchtbare Sauen brauchen gesunde Zitzen

Universität Gießen hat Praxisuntersuchung durchgeführt
Fruchtbare Sauen brauchen gesunde Zitzen

© agrarfoto, Hoy

In den vergangenen Jahren sind die Wurfgrößen deutlich angestiegen. Voraussetzungen für eine hohe Aufzuchtleistung sind eine ausreichende Zahl und ein guter Zustand der Zitzen. Juliane Brauner und Prof. Steffen Hoy, Universität Gießen, haben dazu Untersuchungen durchgeführt und berichten darüber im Folgenden.

Entscheidung zur staatlichen Antibiotikadatenbank

Details zu betrieblichem Reduktionssplan vom Bundesrat gebilligt
Entscheidung zur staatlichen Antibiotikadatenbank

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Nun stehen auch die Einzelheiten zur weiteren Handhabung der in den Betrieben gemäß der Novelle des Arzneimittelgesetzes (AMG) ermittelten Daten zum Antibiotikaeinsatz fest.

LEH zu mehr Engagement bei Initiative Tierwohl aufgefordert

Nur 46 Prozent der registrierten Betriebe wurden zugelassen
LEH zu mehr Engagement bei Initiative Tierwohl aufgefordert

© landpixel

Die überwältigenden Anmeldezahlen der deutschen Schweinehalter bei der Initiative Tierwohl sind von Verbänden und Politik mit viel Lob aufgenommen worden.

Große Resonanz bei der Initiative Tierwohl

2 142 Betriebe zugelassen – 4 653 hatten sich registrieren lassen
Große Resonanz bei der Initiative Tierwohl

© agrarfoto, Brammert-Schröder

Seit dem 28. April ist die erste Registrierungsphase der Initiative Tierwohl für schweinehaltende Landwirte abgeschlossen. Nun stehen die Teilnehmerzahlen fest: Zunächst werden 2 142 schweinehaltende Betriebe zur Auditierung für die Initiative Tierwohl zugelassen, sodass insgesamt 12 030 514 Tiere von den Tierwohl-Maßnahmen profitieren können.

„Manche Eber und Sauen mögen sich, andere weniger“

Tipps zur Sauenhaltung und Ferkelaufzucht
„Manche Eber und Sauen mögen sich, andere weniger“

© Schlag

Das Management großer Würfe, erfolgreiche Besamung, Impfung, Licht, Wasser und ein Betriebsporträt waren die Themen auf einem Seminar des Zuchtunternehmens Deutsche Breeders vergangene Woche in Alsfeld. Der Agrarjournalist Michael Schlag aus Butzbach war für das LW dabei.

Wärme aus dem Stall nicht mit der Lüftung herauspusten

Wärmetauscher für Schweine- und Geflügelställe sind eine Option
Wärme aus dem Stall nicht mit der Lüftung herauspusten

© Bönsch

Um den Temperaturbedarf von Nutztieren bestmöglich zu decken, werden vor allem in der Schweine- und Geflügelhaltung komplexe und hochmoderne Heizungs- und Lüftungsanlagen installiert.

Schweine haben CCM zum Fressen gern

Beim Einsatz in Mastschweinerationen ist aber einiges zu beachten
Schweine haben CCM zum Fressen gern

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Es steht außer Frage, dass CCM (Corn-Cob-Mix) von Schweinen sehr gerne gefressen wird, da es einen süß-sauren Geschmack hat. In die deutsche Sprache übertragen würde man CCM als „Maiskolben siliert ohne Hüllblätter“ bezeichnen.