- Weiße Zonen werden errichtet, Wildschweinfreiheit ist das Ziel
- ASP: Eine Reihe von Lockerungen steht an
- Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Hessen geht in eine neue Phase
- Jagdverbot von Wildschweinen teilweise aufgehoben
- Land plant neue Schutzzäune östlich der A5 Maßnahmen zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest (ASP)
Wie geht es weiter mit den Borkenkäfern?
Borkenkäferkalamität – nicht nachlassen mit Sanitärhieben
Die Forstwissenschaftler der NW-FVA und der FVA sind sich einig: Massenvermehrungen von Borkenkäfern werden infolge des Klimawandels in den kommenden Jahr(zehnt)en weiter an Intensität sowie Häufigkeit zunehmen, begünstigt auch durch die Interaktion mit den zumeist ebenfalls zunehmenden abiotischen Schäden durch Hitze, Dürre und Sturm. …
Welchen Wert hat Holz als Brennstoff?
Welchen Wert hat Holz als Brennstoff?
Um den Wert des Brennstoffes Holz ermitteln zu können, muss der spezifische Heizwert der Holzart bekannt sein. Zudem muss bei Biobrennstoffen der Wassergehalt berücksichtigt werden, der den Heizwert massiv beeinflusst.
Waldbesitzer auf der Suche nach neuem Einkommen
14. Briloner Waldsymposium – Quo vadis Erwerbsforstwirtschaft?
Das 14. Briloner Waldsymposium hat Mitte September erstmalig auf der digitalen Plattform der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft, „DLG Connect“, stattgefunden. Über 100 Fachleute informierten sich zum Leitthema „Quo vadis Erwerbsforstwirtschaft – mit welchen Geschäftsmodellen in die Zukunft?“
Submissionstermine
Für die Einschlagsaison 2021/2022
Submissionstermine für die Einschlagsaison 2021/2022
Holzmarkt profitiert nun von Schnittholzmarkt
Stabilisierung auf dem Rundholzmarkt
Nach den ungewöhnlichen Entwicklungen am Schnittholzmarkt kann nun auch der Rundholzmarkt mit besseren Preisen aufwarten. Das Leitsortiment im Nadelholz, die 2b-Fichte erreicht frisch bis zu 120 Euro/fm. Käferfichten liegen bei bis zu 95 Euro/fm.
Schnittholzpreise gingen durch die Decke
Sägewerker und Holzhandel haben ihre Kassen gefüllt
Borkenkäferkalamität, Bauwirtschaft und Corona haben den Sägewerken und dem Holzhandel im Frühjahr einen Geldsegen beschert. Der Rundholzmarkt ging dabei erst Mal leer aus. Erst im Juni begannen die Sägewerker, den Waldbesitzern vom Kuchen abzugeben.
Waldrandgestaltung in der Praxis
Worauf ist zu achten?
Der Gesetzgeber und die Forstverwaltungen haben ihre schriftlichen Hausaufgaben erledigt. Aber wie sieht es mit der praktischen Umsetzung einer Waldrandgestaltung in der Kulturlandschaft tatsächlich aus? Dr. Markus Setzepfand gibt Hinweise, wie eine Umsetzung gelingen kann.
Waldbesitzer fordern Befreiung von Verkehrssicherungspflicht
Überforderte Waldbesitzer – hohe Kosten an Straßen und Schienen
Eine umstürzende Eiche verursachte auf der BAB 5 bei Rosbach fast eine Katastrophe. Die Umsturzgefahr schwer geschädigter Bäume nimmt mit dem Klimawandel rasant zu. Waldeigentümer und Förster sind überfordert. Der Hessische Waldbesitzerverband fordert die Hessische Landesregierung auf, die Waldeigentümer unverzüglich von der Verkehrssicherungspflicht an …
Weiterhin viel Schadholz – so kann es sicher gefällt werden
Mensch und Maschine kombinieren
Die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) rät angesichts hoher Arbeitsbelastungen im Forst in den vergangenen zwei Jahren zu mehr Maschineneinsatz. Schadholz noch sicherer fällen – wie das funktionieren kann, demonstrierte die SVLFG zusammen mit dem Deutschen Netzwerk der Forstunternehmen und Forsttechnik (DFUV) …
Alles hat seine Zeit – kommt nun die Zeit der Waldränder?
Artenschutz, Landschaftsästhetik und Schutz vor Windwurf in einem
Vielen Pflanzen und Tieren bietet der strukturreiche Waldrand einen Lebensraum. Die ökologischen, landschaftsästhetischen und stabiltätsfördernden Funktionen der Waldränder sind unbestritten. In der Regel sind breite Waldränder aber nicht vorhanden. Ändert sich dies im Rahmen des Klimawandels?
Was tun auf extrem trockenen Standorten?
Ist Niederwald auf diesen Standorten eine Lösung?
Die vergangenen drei Jahre haben gezeigt, dass es fraglich ist, ob die Forstwirtschaft die berechneten CO2-Einsparungen liefern kann, denn auf extrem trockenen Standorten könnte Wald sterben.
Zukünftige Baumarteneignung – Pflanzzeit steht bald an
Feuchte Böden eignen sich nun zur Aufforstung
Erich Birner aus Kirchheimbolanden hat nach der Lektüre des Landwirtschaftlichen Wochenblatts, Ausgabe 44/2020, zahlreiche Fragen an Dr. Ulrich Matthes, den Leiter des Kompetenzzentrums für Klimawandelfolgen in Trippstadt.