Pflanzenbau
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Blattläuse sind die häufigsten Schädlinge im Getreide
Bekämpfungswürdigkeit von Getreideschädlingen, Teil II
Blattläuse können Getreidekulturen sowohl als Saugschädlinge als auch als Virusüberträger schädigen. Die Saugschäden an Blättern und Ähren entstehen häufig von Mai bis Juli. Die Schäden durch Virusübertragung werden in der Regel bereits im Herbst im auflaufenden Getreide gesetzt.
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Mechanische Verfahren stoßen auf großes Interesse
Beikrautregulierung in Hackkulturen
Verschiedene Geräte zur Beikrautregulierung in Hackkulturen wie zum Beispiel Zuckerrüben, Mais, Sojabohnen und Kräuter bildeten den Schwerpunkt einer Veranstaltung des LLH in Zusammenarbeit mit Naturland und Bioland. Heinz Gengenbachvom LLH in Griesheim berichtet.
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Nicht immer ist jedes Mittel recht
Kartoffelkäferbekämpfung mit Bedacht vornehmen
Kartoffelkäfer sind sehr anpassungsfähig und können in kurzer Zeit einen hohen Schaden verursachen. Aus diesem Grund ist eine intensive Flächenkontrolle in Verbindung mit vorbeugenden Maßnahmen und angepasster Insektizidstrategie unerlässlich.
Pflanzenbau
Wiesen und Weiden werden immer wertvoller
Tagung unterstrich Bedeutung intensiv geführten Grünlandes
Der deutsche und zugleich hessische Grünlandtag fand letzten Freitag am LLH Landwirtschaftszentrum Eichhof statt. Trotz der immensen Bedeutung der Wiesen und Weiden für den Natur- und Landschaftsschutz stand hierbei die intensive Nutzung vor allem als Futtergrundlage für Rinder im Vordergrund.
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Für viele Insekten ist es zu nass und zu kalt
Bekämpfungswürdigkeit von Getreideschädlingen
Generell finden sich in Getreidekulturen eine Vielzahl von Schädlingen ein. Allerdings werden die Ertragsauswirkungen vieler Schädlinge häufig überschätzt. Oftmals sind bestimmte Arten nur lokal oder jahresabhängig schädigend. Um solche Arten geht es in dieser Ausgabe, Blattläuse werden in Teil II nächste Woche behandelt.
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Die Entscheidung fällt während der Blüte
Risiko für Ährenfusarium abschätzen und eindämmen
Jedes Jahr aufs Neue fragt man sich, wie hoch die Gefahr einer Ähreninfektion mit Fusariosen wohl sein wird und ob man die Fungizidapplikationen auf dieses mögliche Ereignis hin planen soll. Das Jahr 2012 überraschte viele Landwirte vor allem in Südhessen.
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Die Sorghum-Hirsemag es warm
Einsatz von Sorghum in der Substratproduktion für Biogasanlagen
Am Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung der JLU Gießen wurden in den vergangenen Jahren Untersuchungen zur Eignung von Sorghum als Biogassubstrat im feldmäßigen Anbau an klimatisch unterschiedlichen Standorten in Hessen durchgeführt.
Pflanzenbau
Termin und Mittelstrategie sind entscheidend
Krautfäule- und Alternariabekämpfung 2013
Um den Fungizideinsatz in Kartoffeln exakt zu terminieren, ist die genaue Beobachtung des Witterungsverlaufes unverzichtbar. Die aktuellen Strategien zur Bekämpfung von Krautfäule und Alternaria erläutert Manfred Mohr vom DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück, Neustadt/Weinstraße.
Pflanzenbau
Kombination der Systeme sichert die Wirtschaftlichkeit
Bodenbearbeitung und Erosionsschutz
Starkregen führte zur Rapsaussaat 2012 zu erheblichen Schäden. Nicht nur der Verlust kostbarer Krume, auch der Austrag von Pflanzenschutzmitteln und Nährstoffen sind unerwünschte Folgen von Erosion.
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Grünland braucht Pflege
Experten-Tipps zur Bestandesführung im Grünland
Der Beratungsring für Rindfleischerzeugung, Kaiserslautern, und das DLR-Westpfalz führten Ende April eine Grünlandbegehung mit Reimund Fisch vom DLR-Eifel durch. Der Grünlandexperte gab Tipps zur Bestandesführung für Mutterkuh- und Pferdehalter, Milcherzeuger und Biogasanlagen-Betreiber.
Pflanzenbau
Den Fermenter nach Bedarf füttern
Optimale Dosierung von Spurenelementen
Spurenelemente erfüllen in der Prozessbiologie von Biogasanlagen wichtige Aufgaben. Ob sie in ausreichender Menge im Fermenter vorhanden sind, hängt von den eingesetzten Substraten ab. Eine Analytik des Fermenter-Inhalts ist die Grundlage für eine optimale Dosierung der Spurenelemente.
Pflanzenbau
Nur mit der Düngung ist es nicht getan
Verbesserung der Phosphatverfügbarkeit
Die Knappheit der Phosphatressourcen und teilweise auch die eingeschränkten Einsatzmöglichkeiten von Phosphatdüngern (ökologischer Landbau) machen eine effizientere Nutzung von Phosphat in der Landwirtschaft erforderlich.

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