Märkte und Preise
Märkte und Preise
Kleineres Jungbullenangebot
Vorschau auf die Vieh- und Fleischmärkte im Februar
Auf den Vieh- und Fleischmärkten entwickeln sich die Preise für die meisten Tierarten derzeit fest. Eine Prognose für den Monat Februar stellt Matthias Kohlmüller von der Agrarmarkt Informations GmbH, Berlin, im Folgenden dar.
Märkte und Preise
2011 war ein Jahr der Wetterextreme
Pflanzliche Märkte 2011 und 2012 – Rückblick und Vorschau
2011 dürfte den deutschen Landwirten als ein Jahr der Wetterextreme in Erinnerung bleiben. Neben den schlechten Aussaatbedingungen im Herbst, teils heftigen Kahlfrösten im Februar 2011 und längeren Phasen fast ohne Regen im darauf folgenden Frühjahr stand auch die Getreideernte von Anfang an unter keinem …
Märkte und Preise
Leicht höhere Preise für Ferkel zu erwarten
Vorschau auf die Vieh- und Fleischmärkte im Januar 2012
Im Januar ist im Allgemeinen mit einem Nachholbedarf der Schlachtereien aufgrund eines Auffüllbedarfs im Lebensmittelhandel zu rechnen. Wie sich das auf die Vieh- und Fleischmärkte im Januar 2012 auswirken könnte, erläutert Matthias Kohlmüller von der AMI, Berlin.
Märkte und Preise
Ferkelpreise zeigen nach oben
Vorschau auf die Vieh- und Fleischmärkte im Dezember
Sich behauptende Jungbullenpreise, steigende Kalbfleischpreise, aber leicht schwächelnde Preise für Schlachtkühe sind im Dezember zu erwarten. Bei den Schlachtschweinen wird mit einer Preisruhe gerechnet. Erfreulich entwickeln sich nach langer Zeit die Ferkelpreise: sie steigen stetig. Matthias Kohlmüller von der AMI, Berlin, erläutert die Entwicklungen …
Märkte und Preise
Abwartende Haltung überwiegt beim Getreide
Handel erwartet aufkeimende Nachfrage ab März
Am Getreidemarkt zeigen sich die Verarbeiter desinteressiert an Zukäufen zu den aktuellen Preisen. Sie verweisen auf eine ausreichende Versorgung. Demgegenüber erwartet der Handel eine aufkeimende Nachfrage ab März und glaubt nicht an eine vollständige Deckung bis zur Ernte 2012. Christoph Hambloch, AMI GmbH, Bonn, …
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Der Krise folgte eine nachhaltige Erholung
Positiver Trend setzte sich 2010 deutschlandweit nachhaltig fort
An den Märkten für Milch und Milchprodukte hat sich die Erholung, die bereits Mitte 2009 eingesetzt hatte, im Jahr 2010 unvermindert fortgesetzt. Nach dem Krisenjahr 2009 standen sich Angebot und Nachfrage wieder vergleichsweise ausgeglichen gegenüber. Das Preisniveau für Milch und Milchprodukte hat sich deutlich …
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30-Cent-Marke wurde 2010 geknackt
30,7 Cent/kg Milch im Schnitt in Hessen/Rheinland-Pfalz ausgezahlt
Die Milcherzeuger der Region Hessen/Rheinland-Pfalz haben im Jahr 2010 mit 30,7 Cent/kg für eine Milch mit 4,2 Prozent Fett und 3,4 Prozent Eiweiß und einer Anlieferung von 500 t wieder deutlich mehr Geld für ihre Milch erhalten als im Jahr zuvor. Gegenüber dem Krisenjahr 2009, mit …
Märkte und Preise
2011 mit weiterhin positiven Aussichten
Auch für zweite Jahreshälfte zeichnet sich feste Situation am Milchmarkt ab
Der Milchmarkt ist deutlich erholt in das Jahr 2011 gestartet. Zum Jahresende 2010 und im ersten Quartal 2011 war an den Märkten für Industriemilchprodukte sowie Butter eine für die Jahreszeit ungewöhnliche feste Preisentwicklung zu verzeichnen. Die Nachfrage überstieg bei nahezu allen Produkten das verfügbare …
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1,7 Cent mehr für Biomilch
40,3 Cent/kg im Jahr 2010 ausgezahlt – 530 000 t Biomilch verarbeitet
Die Biomilch-Erzeugerpreise sind nach dem Tief von 2009 wieder gestiegen. Mit 40,3 Cent/kg wurde ein durchschnittlicher Biomilchpreis ausgezahlt, der um 1,7 Cent höher lag als 2009 – dies bezogen auf eine Anlieferungsmenge von 150 t und einen Fett- und Eiweißgehalt von 4,2 beziehungsweise 3,4 Prozent. …
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EHEC an keinem deutschen Produkt festgestellt
Stimmen des Handels aus der Region
Der Umsatzeinbruch bei Erzeugern und Handel durch die Kaufzurückhaltung der Verbraucher ist enorm. Die Händler beklagen die Berichterstattung der Medien und die Panikmache. Der gefürchtete Erreger sei an keinem deutschen Produkt festgestellt worden. Das LW hat Stimmen des Handels aus der Region zum Thema …
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Verluste in Millionenhöhe durch EHEC im Gemüsebau
Kaufzurückhaltung bei Gurken, Salat und Tomaten
Die EHEC-Infektionen in Norddeutschland, die intensive Berichterstattung über diesen Erreger und zahlreiche offizielle Warnungen vor dem Verzehr von Salaten, Salatgurken und Tomaten haben im deutschen Gemüsebau Verluste in Millionenhöhe zur Folge.
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Preise auf unverändert niedrigem Niveau
Ergebnisse der bundesweiten Milchquotenbörse am 1. April
Für einen Preis von 7 Cent je kg wechselten bei der Milchquotenbörse am 1. April 2011 die Quoten den Besitzer. Dieser Preis wurde als durchschnittlich gewogener Gleichgewichtpreis vom Deutschen Bauernverband (DBV) für das Gesamtgebiet Deutschland ermittelt, so dieser in einer Pressemitteilung. Damit sei der …

Konditionalitäten-Checkliste 2025 für Hessen

Tüftlerwettbewerb 2025
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