Kälbertränkeautomaten erleichtern die Arbeit

Beim Einsatz ist jedoch einiges zu beachten
Kälbertränkeautomaten erleichtern die Arbeit

© Fübbeker

Bereits in der Kälberaufzucht wird die Basis für ein hohes Leistungsvermögen und eine lange Lebensdauer der Milchkühe gelegt. In der ersten Lebenswoche werden die Kälber zunächst mit der Biestmilch versorgt.

Maissilagen 2012 enttäuschten in RLP

Energiegehalte der Maissilagen auf dem Niveau einer guten Grassilage
Maissilagen 2012 enttäuschten in RLP

© agrarfoto

Die Ergebnisse der Maissilagen 2012 sind da: An der LUFA in Speyer wurden 899 Proben über die Futtermittelprüfringe Rheinland-Pfalz untersucht. Birgit Köppchen und Josef Margraff vom Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) Eifel, Bitburg, stellen die Ergebnisse vor und informieren, was bei der Rationsgestaltung zu berücksichtigen …

Homöopathie rund um die Geburt

Kühe in dieser stressigen Zeit möglichst gut unterstützen
Homöopathie rund um die Geburt

© agrarfoto

Der Zeitraum kurz vor und unmittelbar nach der Geburt bedeutet für die Kuh eine Stress­situation durch Umstellung verschiedener Stoffwechselvorgänge im Körper. Außergewöhnliche Belastungen oder Erkrankungen in diesen Tagen prägen die gesamte Laktation. Tierarzt Dr. Andreas Striezel informierte im Dezember in Reichelsheim, Odenwald, Rinderhalter

Nicht nur die Kuh ist ein Gewohnheitstier

Herausforderungen für Mensch und Tier am AMS – Kennzahlen analysiert
Nicht nur die Kuh ist ein Gewohnheitstier

© Detlef Groß

Umstellungen hin zu einem Automatischen Melksystem (AMS) müssen wohlüberlegt sein. Eine gute gesamtbetriebliche Vorbereitung ist dabei maßgeblich. Was im ersten Jahr am AMS mit relevanten Kennzahlen der Milchproduktion passiert...

Milchleistung 2012 in Deutschland bei 8 237 kg

Kühe in Hessen gaben 8 117 kg Milch und in Rheinland-Pfalz 7 882 kg
Milchleistung 2012 in Deutschland bei 8 237 kg

© agrarfoto

2012 waren 3,56 Mio. Kühe der Milchleistungsprüfung (MLP) angeschlossen. Im Vergleich zum Vorjahr wurden 45 000 zusätzliche Tiere geprüft. Somit erhalten über 56 000 deutsche Betriebe elfmal im Jahr Informationen aus der MLP für ihr Herdenmanagement.

Die richtige Technik bei der Futtervorlage spart Zeit

Futterentnahme und -vorlage für Kühe betriebsindividuell gestalten
Die richtige Technik bei der Futtervorlage spart Zeit

© Werkfoto

Der Arbeitszeitbedarf und die Kosten für die Grundfutterentnahme und -vorlage sind auf Betrieben mit Rindviehhaltung von großer Bedeutung. Dabei stellt sich die Frage nach der richtigen Fütterungstechnik. Der Markt bietet eine Vielzahl von Techniken, die den Zeitaufwand reduzieren.

Für hohe Futteraufnahmen gilt: messen und managen

TM-Gehalt der Trogration regelmäßig überprüfen
Für hohe Futteraufnahmen gilt: messen und managen

© Bonsels

Steigende Milchleistungen erfordern zunehmend höhere Anforderungen an die Genauigkeit der Rationsplanung und Berechnung. Eine fundierte Rationsplanung basiert auf den Kenntnissen zum Bedarf der Milchkuh einerseits, auf einer möglichst exakten Abschätzung der Nährstoffversorgung andererseits. Nur eine bedarfsgerecht gefütterte Milchkuh

Trockenstehphase ist der Jahresurlaub der Kühe

Laktationsfreie Zeit zur Regeneration der Tiere bestmöglich gestalten
Trockenstehphase ist der Jahresurlaub der Kühe

© Herrmann

Kühe sicher durch die Trockenstehphase zu bringen, ist eine heikle Angelegenheit. Gelingt dies nicht, muss mit Leistungseinbußen gerechnet werden. Eine verminderte Fruchtbarkeit und Tiergesundheit lassen letztlich die Milchleistung sinken. Auswertungen zeigen, dass etwa 10 Prozent aller Kühe in den ersten 60 Laktationstagen die Herde …

Pansenfüllung als Anzeiger für Futteraufnahme nutzen?

Bei Pansennoten von 2 bis 4 Rückschluss auf Futteraufnahme nicht möglich
Pansenfüllung als Anzeiger für Futteraufnahme nutzen?

© Mahlkow-Nerge

Mit steigenden Milchleistungen werden höhere Anforderungen an die Genauigkeit der Rationsberechnung und an die Exaktheit der Arbeitsdurchführung gestellt. Darüber hinaus nimmt auch die produktionsbegleitende Überwachung an Bedeutung zu. Mithilfe zahlreicher Kuhsignale, wie Körperkondition, Konsistenz und Auswaschrest

Liegeboxen nicht zu klein wählen

Perfektes Management war Thema des Rindergesundheitstages in Gießen
Liegeboxen nicht zu klein wählen

© Schlag

Wäre es möglich, mit nur einem Zahlenwert die Probleme von Transitkühen zu ermitteln und ließen sich daraus direkt Haltungsempfehlungen ableiten? Professor Ken Nordlund von der University of Wisconsin stellte eine solche Methode vergangenes Wochenende auf dem Gießener Rindergesundheitstag vor. Die Veranstaltung wird vom Innovationsteam …

Trends in der Ausrüstung von Milchviehställen

Kuhkomfort und effektive Arbeitswirtschaft haben hohe Priorität
Trends in der Ausrüstung von Milchviehställen

© Pelzer

Politische Rahmenbedingungen, die ökonomische Ausgangssituation und die ökologischen Auswirkungen haben großen Einfluss auf den Bau und auf die Einrichtung eines Milchviehstalles. Darüber hinaus wirken sich auch die arbeitswirtschaftlichen Planungen und der Wunsch nach einem Milchviehstall mit hohem Kuhkomfort aus.

Grassilage 2012 – mehr Masse als Klasse

Große Qualitätsschwankungen bei hessischen Grassilagen
Grassilage 2012 – mehr Masse als Klasse

© Bonsels

Die Ergebnisse der Grassilageuntersuchungen 2012 des Landesbetriebes Hessisches Landeslabor, LUFA Kassel-Harleshausen, liegen vor. Den Grobfuttereinsatz in den Rationen effizient zu gestalten hat vor allem unter dem Gesichtspunkt der gegenüber dem Vorjahr stark gestiegenen Futterkosten für industrielle Kraft- und Saftfutter eine hohe Priorität.