170 Sauen in Biohaltung
Betrieb Brenner in Ellwangen im Rahmen einer Tagung besucht
Im Rahmen der Bioland-Tagung, die kürzlich im baden-württembergischen Braunsbach stattfand (siehe LW 8, Seite 15) wurde auch ein Bio-Schweinehalter besucht, der Betrieb von Alois Brenner und seiner Frau Ingrid. Christian Wucherpfennig von der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen berichtet.
„Wir wollen nicht die 15 Ferkel“
Tagung zu Schweizer Ebergenetik bei der ZBH/GFS GmbH
Die drei K-Fragen – Kastenstand, Kupieren, Kastrieren – die derzeit die Sauenhalter in Deutschland umtreiben, sind in der Schweiz seit Jahren kein Thema mehr. Ringelschwänze, freies Abferkeln, Kastration mit Narkose sind etabliert und die Schweizer Sauenhalter leben damit. Auch die Schweinezucht in der Züchtungsorganisation …
Auch der Bio-Schweine-Sektor steht vor Herausforderungen
Fütterung, Haltung und Vermarktung waren Themen einer Tagung
Welcher Veränderungen bedarf es im Bio-Schweinesektor angesichts des Koalitionsziels „20 Prozent Ökolandbau bis 2030“? Zur Beantwortung dieser Frage lud Bioland in Kooperation mit dem Thünen-Institut für Ökologischen Landbau alle Bio-Schweinhalter und Branchenakteure kürzlich zu einer Tagung ins baden-württembergische Braunsbach ein. Christian Wucherpfennig von der …
Deutsche Schweineschlachter beenden Hauspreispolitik
Streit um Schlachtschweinepreis in Deutschland vorerst vorbei
Die großen Schlachtbetriebe in Deutschland haben ihre Hauspreispolitik aufgegeben und akzeptieren nun wieder die Leitnotierung für Schlachtschweine der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG). Diese hatte am Mittwoch vergangener Woche an ihrer vorwöchigen Preisforderung von 1,40 Euro/kg Schlachtgewicht (SG) festgehalten, die zuvor …
Schweinebestand vor Infektionen schützen
Biosicherheit systematisch angehen
Biosicherheit ist ein wichtiges Thema für Schweinehalter. Biosicherheitsmaßnahmen sind dazu da, den Infektionsdruck durch Bakterien, Viren und Parasiten auf Schweinebetrieben so gering wie möglich zu halten. Gerade in der heutigen Zeit, wo die Afrikanische Schweinepest quasi vor der Tür steht, sollte die Biosicherheit auf …
Schwanzbeißen führt zu hohen Verlusten
Universität Gießen stellt Untersuchungsergebnisse vor
Viele Langschwanz-Ferkel weisen Verletzungen mit Teil- oder sogar Totalverlusten des Schwanzes auf. Darüber hinaus ist die Quote behandelter und verendeter Tiere höher. Dr. Ina Jans-Wenstrup und Prof. Steffen Hoy, Universität Gießen, haben Untersuchungen zu dem Thema angestellt und berichten im Folgenden.
Mehr Bewegung für Sauen in der Abferkelbucht
Ergebnisse des Projektes Innopig im Versuchszentrum Futterkamp
Das Standardverfahren in der Haltung von säugenden Sauen ist die Aufstallung in einer Abferkelbucht, die mit einem Ferkelschutzkorb ausgestattet ist. Vielfach wird gefordert, den Sauen auch in der Abferkelbucht mehr Bewegung zuzugestehen. Dadurch sind neue Abferkelbuchten auf den Markt gekommen, die diese Forderungen erfüllen …
Optimale Nutzungsdauer liegt bei sechs bis sieben Würfen
Jungsauenanteil in der Herde sollte nicht zu hoch sein
Sauenhalter müssen sich produktionstechnisch klug aufstellen und kostenoptimiert arbeiten. Ein interessanter, bisher weniger beachteter Baustein ist die Nutzungsdauer von Sauen. Dabei geht es um den Zeitraum zwischen der Erstbelegung einer Jungsau und ihrem Ausscheiden aus der Herde. Schaut man als Berater in die Sauenplaner …
Wichtige Stichtage für Schweinehalter
Meldungen in HIT- und Arzneimitteldatenbank nicht vergessen
Nach dem Jahreswechsel dürfen die Betriebe mit Schweinehaltung wichtige Stichtage nicht verpassen. Darauf hat die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) kürzlich aufmerksam gemacht.
Schweine- und Rinderhalter vor großen Herausforderungen
Schwierige Bedingungen auf deutschem Schweinefleischmarkt
Mit schwierigen Verhältnissen konfrontiert beziehungsweise vor großen Herausforderungen stehend sieht der Deutsche Bauernverband (DBV) die Rinder- und Schweinemäster sowie die Ferkelerzeuger im Land.
Mäßiges Ergebnis in der Schweinemast
Wirtschaftlichkeit der rheinischen Mastbetriebe ausgewertet
Die rheinischen Schweinemäster haben ein mäßiges Wirtschaftsjahr 2017/18 hinter sich. Nur nochmals bessere biologische Leistungen ermöglichten ein knapp unterdurchschnittliches wirtschaftliches Ergebnis. Charlotte Meierkord und Dr. Frank Greshake berichten.
75 Bio-Sauen im geschlossenen System
Betrieb Spliethofe vermarktet über langjährigen Liefervertrag
„Bio hatte ich während meiner Ausbildungs- und Praxiszeit gar nicht kennengelernt“, schilderte Jan Spliethofe aus Senden in Nordrhein-Westfalen seine ersten Berührungen mit der ökologischen Wirtschaftsweise. „Unser Ziel war es aber den Betrieb so aufzustellen, dass zwei bis drei Generationen davon leben können.“

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