Zukünftig wird mehr Laubholz in den deutschen Wäldern stehen
Doch immer mehr Laubholzsägewerke schließen ihre Tore
Im November veranstaltete der Bundesverband der Deutschen Säge- und Holzindustrie (DeSH) einen Sägewerkskongress mit zahlreichen Fachvorträgen. Das LW hat bei Julia Möbus, der Geschäftsführerin und Pressereferentin des DeSH nachgefragt, was es mit Laubholz+ auf sich hat.
Die Rolle der Zertifizierung wächst mit der Waldprämie
Neues PEFC-Zertifikat für die Region Hessen erteilt
Nach Rheinland-Pfalz im vergangenen Jahr, hat nun die PEFC-Region Hessen den aufwendigen Re-Zertifizierungsprozess im 20. Jahr der Regionalen Arbeitsgruppe Hessen erfolgreich durchlaufen. Sie erfüllt alle Voraussetzungen für die nächste Zertifizierungsperiode.
Schadholz – was tun, wenn die Preise am Boden liegen?
Ist die energetische Verwertung eine langfristige Perspektive?
Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe veranstaltete gemeinsam mit dem Bundesverband Bioenergie den Fachkongress Holzenergie als digitale mehrtägige Veranstaltung. Unter dem Titel „Holzenergie als Partner im Risikomanagement durch Schadholzverwertung“ wurde Fragen nachgegangen.
Die Windenzugkraft in der Praxis
Wie Konstantzugwinden im Vergleich zu anderen Varianten arbeiten
Wenn man eine Forstseilwinde „8 t“ kauft, erwartet man, dass die Winde draußen im Wald auch 80 kN Zugkraft entfaltet. Diese angegebene Zugkraft erreichen viele Forstseilwinden aber nur unter bestimmten Bedingungen. Nur Konstantzugwinden ziehen immer das, was draufsteht. Woran das liegt, erklärt Dr. Johannes …
Das Einmaleins der Motorsägenketten
Die Schnittleistung hängt stark von der Sägekette ab
Wesentlicher Bestandteil von Motorkettensägen ist die sogenannte Schneidgarnitur: Sie besteht aus der Sägenkette, der Führungsschiene mit und ohne Umlenkstern und dem Kettenrad. Verschiedene Faktoren wie die Motorleistung, Zustand der Schneidgarnitur, Holzart und -temperatur, Verschmutzung des Sägegutes und die Sägetechnik des Anwenders beeinflussen das Arbeitsergebnis. …
Welche Strategie ist für die Waldbesitzer richtig?
Binger Waldsymposium widmet sich der Zukunft unserer Wälder
Waldsymposium in Bingen: Gemeinsam haben das Forstamt Boppard, die TH Bingen und die Stadt Bingen ein Programm auf die Beine gestellt, das viele Anregungen gab: Wie kann mit der dramatischen Situation in den Wäldern umgegangen werden? Welche Baumarten sind geeignet?
Desolate Lage am Holzmarkt
Aufarbeitung schluckt die Holzeinnahmen
Nach den Stürmen Friederike, Eberhard, Burglind und Sabine, drei trockenen Sommern und einer mitteleuropäischen Borkenkäferkalamität großen Ausmaßes zeigt sich der Holzmarkt weiterhin übersättigt an Fichten.
Wald und Waldbesitzer in Rheinland-Pfalz unterstützen
Forstministerin Ulrike Höfken mit Lösungen
Beim Binger Waldsymposium Mitte vergangener Woche in der Technischen Hochschule Bingen wurde eine alte Tradition aufgenommen. Erstmals seit 2008 wurde wieder ein Waldsymposium veranstaltet.
Honorierung der Klimaschutzleistung gefordert
Finanzierung über CO2-Abgabe
Der Wald leistet einen erheblichen Beitrag zu den nationalen Klimaschutzanstrengungen: Jeder Hektar Wald absorbiert im Jahresdurchschnitt 8 Tonnen CO2. Das entspricht nahezu dem durchschnittlichen CO2-Fußabdruck jedes deutschen Bürgers.
Termine für Wertholzsubmissionen
Lieferung auch von privaten und kommunalen Waldbesitzern
Wie jede Einschlagssaison werden auch im kommenden Winter wieder Wertholzsubmissionen der Forstverwaltungen organisiert. Gerne dürfen hier auch private und kommunale Waldbesitzer wertvolle Hölzer aus den jeweiligen Regionen liefern.
Invasive Arten auf dem Vormarsch
Heimische Arten sind diesen nicht gewachsen
Im Jagdjahr 2019/2020 kamen mit 1 209 Waschbären mehr als doppelt so viele dieser Kleinbären in Rheinland-Pfalz zur Strecke als in 2018/19. Die Jagdstrecke bei der invasiven Nilgans stieg das siebte Jahr in Folge an und erreicht nun 2 195 Gänse.
Wälder im Hessischen Ried sollen überflutet werden
Pilotprojekt zur zeitweisen Bewässerung von Waldbeständen
Unglückliche Grundwasserbeeinflussung führte dazu, dass feuchte Eichen-Mischwälder im Hessischen Ried im Rhein-Main-Dreieck seit Jahrzehnten durch Trockenheit bedroht sind. Die Dürreperioden der vergangenen Jahre haben die Situation verschärft.
Konditionalitäten-Checkliste 2025 für Hessen
Tipp der Woche
Schwimmschichten wirken emissionsmindernd
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