Waldhühner in den Haubergen

Haselwild in Hessen und den angrenzenden Regionen
Waldhühner in den Haubergen

© Archiv LW

Eigentlich ist das kleine Haselhuhn ein „waschechter Russe.“ Die weiten Taigawäl­der von der Ostsee bis Sibirien sind seine Ur-Heimat.

Stickstoff im Wald

Unverzichtbarer Nährstoff und waldgefährdender Schadstoff
Stickstoff im Wald

© FAWF

Stickstoffverbindungen aus Kfz-Verkehr und Tierhaltung sind die mit Abstand wichtigsten waldschädigenden Luftschadstoffe. Doch gleichzeitig wachsen unsere Wälder meist gut. Wie passt das zusammen? Woher stammt der in den Wald eingetragene Stickstoff?

Die Reihzeit hat begonnen

Enten „verloben“ sich im Winter – jetzt ist Hegeeinsatz wichtig
Die Reihzeit hat begonnen

© Michael Breuer

Die Paarungszeit der Stockente hat begonnen. Eine lockere Beziehung zwischen Stockerpel und Ente hat zwar bereits im Herbst eingesetzt aber erst jetzt „reihen“ sich die Partner suchenden Erpel hinter einer Ente.

Bleibt die Jagd auf Bachen aus, sind mehr Keiler bei den Rotten

Ergebnisse einer neuen Wildschwein-Studie aus Polen vorgestellt
Bleibt die Jagd auf Bachen aus, sind mehr Keiler bei den Rotten

© Michael Breuer

Wildschwein-Keiler sind bis auf die Paarungszeit vornehmlich Einzelgänger. In Polens Nationalpark Bialowieza, wo die Jagd auf Bachen verboten ist und Wölfe die Bestände regulieren, laufen in den Rotten oft auch Keiler mit.

Bei Schälschäden im Wald kann ein Mindestabschussplan festgesetzt werden

Waldbauliches Betriebsziel als „erheblich gefährdet“ eingestuft
Bei Schälschäden im Wald kann ein Mindestabschussplan festgesetzt werden

© Moe

Seit der Novelle des rheinland-pfälzischen Landesjagdgesetzes im Jahr 2010 sind die Regelungen über Mindest- und Höchstabschusspläne verstärkt in die Diskussion geraten.

Hasenpest in Rheinland-Pfalz

Kontakt mit auffälligen Wildtieren meiden
Hasenpest in Rheinland-Pfalz

© Michael Breuer

Der zurzeit vermehrt in Deutschland vorkommende Erreger der Hasenpest (Tularämie) ist nach sieben Jahren auch in Rheinland-Pfalz wieder nachgewiesen worden.

Meister Reineke stärker bejagen?

Die Sache mit dem Fuchs – Schlüsselfrage im Niederwildrevier
Meister Reineke stärker bejagen?

© Michael Breuer

Unter Jägern umstritten: Muss man Füchse jagen? Warum diese Frage nicht rhetorisch gemeint ist und jeder Jäger Antworten dazu parat haben sollte, erläutert Dr. Thomas Gehle, Referent für Niederwild beim Landesbetrieb Wald und Forst Nordrhein-Westfalen, Bonn.

Die Spezialisten im Revier

Schweiß- und Laufhunde für die schwierigen Aufgaben der Jagd
Die Spezialisten im Revier

© Magnus Pelz

Bei vielen Aufgaben auf einer Jagd, wie das Aufmachen und Appor­tie­ren des Wildes, kann der Jäger nicht auf den guten Jagdhund verzichten. Bei Jagdgebrauchshunden unterscheidet man zwischen den Generalisten, die für ein breites Arbeits­spektrum eingesetzt werden können und den Spezialisten, die nicht so vielseitig …

Hunde bei der Jagd absichern

Die Jägerschaft muss weiterhin brauchbare Jagdhunde vorhalten
Hunde bei der Jagd absichern

© Michael Breuer

Für den Jäger an der Tagesordnung sind stetige kleinere oder größere Veränderun­gen durch den Gesetzgeber – sei es auf Landes- oder auf Bundesebene.

Ein Duftzaun für weniger Wildunfälle

Gemeinsames Projekt im waldreichen Lahn-Dill-Kreis gestartet
Ein Duftzaun für weniger Wildunfälle

© Michael Breuer

Im waldreichen Nordhessen kommt es im Herbst zu besonders hohen Wildunfallzahlen.

Schießen können, will gelernt sein

Richtig auf Schießprüfung und Jagdsaison vorbereiten
Schießen können, will gelernt sein

© Michael Breuer

Die Jagdkurse haben begonnen und viele Jagdscheinanwärter üben jetzt regelmäßig auf dem Schießstand, um später das Waidwerk sicher zu beherrschen. Die Ballistik nimmt einen zentralen Stellenwert in der Ausbildung des Jungjägers ein. Der Schießlehrer Werner Reb rät zum regelmäßigen Üben auf dem Schießstand. Es …

Folgen atypischer Rauschezeit

Saisonale Fruchtbarkeit bei Wildschweinen untersucht
Folgen atypischer Rauschezeit

© Michael Breuer

Im November beginnt die Rauschezeit des Schwarzwildes, die bis in den Januar hinein dauert. In einer sozial stabilen Rotte nehmen die Leitbache und die Überläu­ferbachen an der Vermehrung teil.