- Weiße Zonen werden errichtet, Wildschweinfreiheit ist das Ziel
- ASP: Eine Reihe von Lockerungen steht an
- Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Hessen geht in eine neue Phase
- Jagdverbot von Wildschweinen teilweise aufgehoben
- Land plant neue Schutzzäune östlich der A5 Maßnahmen zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest (ASP)
Waldhühner in den Haubergen
Haselwild in Hessen und den angrenzenden Regionen
Eigentlich ist das kleine Haselhuhn ein „waschechter Russe.“ Die weiten Taigawälder von der Ostsee bis Sibirien sind seine Ur-Heimat.
Stickstoff im Wald
Unverzichtbarer Nährstoff und waldgefährdender Schadstoff
Stickstoffverbindungen aus Kfz-Verkehr und Tierhaltung sind die mit Abstand wichtigsten waldschädigenden Luftschadstoffe. Doch gleichzeitig wachsen unsere Wälder meist gut. Wie passt das zusammen? Woher stammt der in den Wald eingetragene Stickstoff?
Die Reihzeit hat begonnen
Enten „verloben“ sich im Winter – jetzt ist Hegeeinsatz wichtig
Die Paarungszeit der Stockente hat begonnen. Eine lockere Beziehung zwischen Stockerpel und Ente hat zwar bereits im Herbst eingesetzt aber erst jetzt „reihen“ sich die Partner suchenden Erpel hinter einer Ente.
Bleibt die Jagd auf Bachen aus, sind mehr Keiler bei den Rotten
Ergebnisse einer neuen Wildschwein-Studie aus Polen vorgestellt
Wildschwein-Keiler sind bis auf die Paarungszeit vornehmlich Einzelgänger. In Polens Nationalpark Bialowieza, wo die Jagd auf Bachen verboten ist und Wölfe die Bestände regulieren, laufen in den Rotten oft auch Keiler mit.
Bei Schälschäden im Wald kann ein Mindestabschussplan festgesetzt werden
Waldbauliches Betriebsziel als „erheblich gefährdet“ eingestuft
Seit der Novelle des rheinland-pfälzischen Landesjagdgesetzes im Jahr 2010 sind die Regelungen über Mindest- und Höchstabschusspläne verstärkt in die Diskussion geraten.
Hasenpest in Rheinland-Pfalz
Kontakt mit auffälligen Wildtieren meiden
Der zurzeit vermehrt in Deutschland vorkommende Erreger der Hasenpest (Tularämie) ist nach sieben Jahren auch in Rheinland-Pfalz wieder nachgewiesen worden.
Meister Reineke stärker bejagen?
Die Sache mit dem Fuchs – Schlüsselfrage im Niederwildrevier
Unter Jägern umstritten: Muss man Füchse jagen? Warum diese Frage nicht rhetorisch gemeint ist und jeder Jäger Antworten dazu parat haben sollte, erläutert Dr. Thomas Gehle, Referent für Niederwild beim Landesbetrieb Wald und Forst Nordrhein-Westfalen, Bonn.
Die Spezialisten im Revier
Schweiß- und Laufhunde für die schwierigen Aufgaben der Jagd
Bei vielen Aufgaben auf einer Jagd, wie das Aufmachen und Apportieren des Wildes, kann der Jäger nicht auf den guten Jagdhund verzichten. Bei Jagdgebrauchshunden unterscheidet man zwischen den Generalisten, die für ein breites Arbeitsspektrum eingesetzt werden können und den Spezialisten, die nicht so vielseitig …
Hunde bei der Jagd absichern
Die Jägerschaft muss weiterhin brauchbare Jagdhunde vorhalten
Für den Jäger an der Tagesordnung sind stetige kleinere oder größere Veränderungen durch den Gesetzgeber – sei es auf Landes- oder auf Bundesebene.
Ein Duftzaun für weniger Wildunfälle
Gemeinsames Projekt im waldreichen Lahn-Dill-Kreis gestartet
Im waldreichen Nordhessen kommt es im Herbst zu besonders hohen Wildunfallzahlen.
Schießen können, will gelernt sein
Richtig auf Schießprüfung und Jagdsaison vorbereiten
Die Jagdkurse haben begonnen und viele Jagdscheinanwärter üben jetzt regelmäßig auf dem Schießstand, um später das Waidwerk sicher zu beherrschen. Die Ballistik nimmt einen zentralen Stellenwert in der Ausbildung des Jungjägers ein. Der Schießlehrer Werner Reb rät zum regelmäßigen Üben auf dem Schießstand. Es …
Folgen atypischer Rauschezeit
Saisonale Fruchtbarkeit bei Wildschweinen untersucht
Im November beginnt die Rauschezeit des Schwarzwildes, die bis in den Januar hinein dauert. In einer sozial stabilen Rotte nehmen die Leitbache und die Überläuferbachen an der Vermehrung teil.