Für die Erfassung und das Monitoring von Rotwild-Schälschäden wurde auf Veranlassung des HMULV von Forstwissenschaftler, Dr. Oliver Trisl, ein neues Verfahren entwickelt. 2008 wurde es eingeführt. Das optimierte Verfahren spart im Vergleich zu herkömmlichen Schälschadensverfahren Zeit.