Gut beschützt

Über die Entwicklung von Zäunen und Einfassungen im Bauerngarten – Serie Bauerngärten, Teil 2
Gut beschützt

© LouPe/pixelio

Das Interesse am Bauerngarten ist in den letzten Jahren neu erwacht. Die traditionellen Bauerngärten wurden umzäunt, um die Pflanzen zu schützen, beziehungsweise gefräßige Tiere von den Pflanzen fernzuhalten. Holz in vielen Formen war gefragt. Die Grundstruktur war meist ein Quadrat oder Rechteck.

Tomaten in der Kinderstube

Vielfalt genießen nach eigener Aussaat
Tomaten in der Kinderstube

© Buchter-Weisbrodt

Botanisch gesehen sind Tomaten Beeren, also Früchte. In den Statistiken zählen sie jedoch zum Gemüse. Frucht oder Gemüse – unzweifelhaft steht fest: kaum eine Art bietet so vielseitigen Genuss und ist dabei so gesund.

Bauen mit Weide

Spaß für Klein und Groß
Bauen mit Weide

© Archiv LW

Jetzt ist die richtige Zeit für das Bauen mit Weide. Ganz gleich ob ein einfacher Zaun, ein Weidenzelt für die Kinder oder ein aufwendiges Labyrinth für den Garten gefragt sind, ein frostfreier Tag im Nachwinter ist der ideale Zeitpunkt für Bauarbeiten mit dem schönen …

Der Wildapfel

Der Baum des Jahres 2013
Der Wildapfel

© Antony

Nach Speierling, Eberesche, Wildbirne, Vogelkirsche und Elsbeere wurde ein weiterer Vertreter aus der Familie der Rosengewächse zum Baum des Jahres gewählt: der auch als Holzapfel bekannte Wildapfel (Malus sylvestris).

Das Leberblümchen

Blume des Jahres 2013
Das Leberblümchen

© Moggio

Jahr für Jahr kürt die Loki-Schmidt-Stiftung die Blume des Jahres. Für 2013 fiel die Wahl auf das Leberblümchen (Hepatica nobilis, Syn. Anemone hepatica) aus der Familie der Hahnenfußgewächse. Sein Verbreitungsschwerpunkt liegt in den Laubwäldern der Nordhalbkugel, weist aber große Verbreitungslücken auf.

Viel Nutzen auf kleinstem Raum

Die Ursprünge des Bauerngartens – Serie Bauerngärten, Teil 1
Viel Nutzen auf kleinstem Raum

© Pahler

Bauerngärten sind ein Stück Gartenkultur. Über ihre Entwicklung – ausgehend von den Klostergärten – und Einteilung handelt dieser erste Beitrag einer Reihe, die uns im Jahr 2013 begleitet.

Den Mut heben und die Seele erneuern

Würziges Weihnachtsbier und farbenprächtiger Wein
Den Mut heben und die Seele erneuern

© Gisela Tubes

Das Wissen um die Bier- und Weinbereitung ist über 5 000 Jahre alt. Während die Römer und Griechen aus den südlichen Gefilden eher Wein schätzten, war bei den Kelten und Germanen, außerhalb der begünstigten Weinanbaugebiete, Bier beliebt.

Farbe im Winter

Orchideen fürs Zimmer
Farbe im Winter

© Pahler

Viele Orchideen zeigen in den Wintermonaten ihre großen, oft farbkräftigen Blüten, die wochen-, wenn nicht gar monatelang halten. Entgegen ihrem Ruf erweisen sich manche Orchideen als unkomplizierte Zimmerpflanzen – sofern die Wachstumsbedingungen stimmen.

Kälteliebender Postelein

Frische Vitamine im Winter
Kälteliebender Postelein

© Buchter-Weisbrodt

Neben dem heimischen Winterstammgast Feldsalat fühlt sich auch der recht junge, nordamerikanische Postelein im Garten am wohlsten in den kalten Monaten. Sobald der Boden frostfrei ist, kann die Aussaat beginnen.

Neue Rose für Gaumenfreuden

Nicht nur Zierde
Neue Rose für Gaumenfreuden

© Firma Blu-Blumen

Salate, Desserts und manche anderen Speisen werden gerne mit zierenden Blüten aus dem eigenen Garten geschmückt. Auf einer Fachmesse in diesem Jahr wurde eine Rosenneuheit vorgestellt, die dazu gezüchtet wurde, um die Blüten speziell als essbare Zierde von Speisen verwenden zu können. Es handelt …

Symbolpflanzen für Tod und Abschied

Von der Trauerbuche bis zum Tränenden Herz
Symbolpflanzen für Tod und Abschied

© Gisela Tubes

Durch das Überreichen einer roten Rose drückt der Mensch seine Liebe gegenüber dem Beschenkten aus; ein Vergissmeinnicht wird als zärtliches Lebewohl verstanden. Auch für Abschied und Tod setzen wir Symbolpflanzen ein.

Sichtschutz im fernöstlichen Stil

Bambus – eine robuste, hitze- und frostverträgliche Pflanze
Sichtschutz im fernöstlichen Stil

© Pahler

Bambus wirkt exotisch und ziert mit dichten Halmen und immergrünem Laub noch im Winter. Die unzähligen Formen mit sehr variablen Wuchshöhen, verschieden ausgeprägten Halmen, unterschiedlichen Blattfarben und -formen erschließen alle Gartenbereiche: Hoch wachsende Arten dienen als Rahmen an der Grundstücksgrenze, mittelhohe Formen garnieren das …