- Weiße Zonen werden errichtet, Wildschweinfreiheit ist das Ziel
- ASP: Eine Reihe von Lockerungen steht an
- Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Hessen geht in eine neue Phase
- Jagdverbot von Wildschweinen teilweise aufgehoben
- Land plant neue Schutzzäune östlich der A5 Maßnahmen zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest (ASP)
Vier Stunden vor der Abkalbung sinkt die Wiederkaudauer
Prognose des Kalbebeginns durch automatische Messung
Die Überwachung der Abkalbung ist sowohl für die Kuh als auch das Kalb wichtig, um Probleme schnell erkennen zu können. Eine neue Möglichkeit zur Prognose des Beginns der Abkalbung kann die Messung der Wiederkaudauer sein. Prof. Steffen Hoy, Universität Gießen, berichtet.
Aktuelles rund um die Milchviehhaltung
Forum Milch im Bildungsseminar Rauischholzhausen
Am 17. Juni fand das vom Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen jährlich veranstaltete Forum Milch für Experten der Milchviehhaltung im Bildungsseminar Rauischholzhausen statt.
Heu-Trocken-TMR schmeckt Kälbern
Außerdem leichte Herstellung und gute hygienische Stabilität
Die teilaufgewertete beziehungsweise Totale Mischration (TMR) hat sich in der Milchkuhfütterung als Standardverfahren etabliert. Vorteile, wie das Vorlegen einer Futterration, in der alle Futterkomponenten homogen vermischt sind, lassen die TMR-Fütterung daher nicht nur aus arbeitswirtschaftlichen Gründen auch in der Kälberaufzucht vermehrt zur Anwendung kommen. …
Futter wiegen und dokumentieren
Futteraufnahme sollte auch im Praxisbetrieb kontrolliert werden
Die Futteraufnahme bei hochleistenden Kühen muss stimmen, denn nur so bleiben die Tiere gesund und können eine hohe Milchleistung erbringen. Eine Untersuchung dazu hat Dr. Katrin Mahlkow-Nerge, LWK Schleswig-Holstein, durchgeführt.
Töchtergeprüfte und genomisch getestete Bullen
Einsatzempfehlungen für Sommer 2015
Den oder die richtigen Bullen für den Einsatz in der eigenen Herde zur Verbesserung der genetischen Qualität zu finden, ist nicht einfach. Zunehmend schwieriger wird es auch deshalb, weil neue Bullen mit genomischen Daten von vielen Organisationen angeboten werden.
Ganzpflanzensilage aus Getreide ist besser als ihr Ruf
Futtermangel durch starke Trockenheit mit GPS ausgleichen?
Die anhaltende Trockenheit hinterlässt vielerorts spärlich gefüllte Silos. So kann es in dem einen oder anderen Fall zu einem Engpass in der Futterversorgung der Milchviehbestände kommen, vor allem an strukturwirksamem Grobfutter.
QM-Milch will nachhaltiger werden
Einheitliches Nachhaltigkeitsmodul soll erarbeitet werden
Im Rahmen des Qualitätsmanagementsystems Milch (QM-Milch) soll das Thema Nachhaltigkeit ein höheres Gewicht erhalten.
Haltung vom Kalb bis zur Kuh optimiert
Gut durchdachte Abkalbelinie und Jungviehaufzucht im Betrieb Dörr
Im Milchviehbetrieb von Karl und Michael Dörr in Roßdorf bei Darmstadt wird konsequent auf Stressreduktion und optimale Haltungsbedingungen für die Tiere geachtet.
Biestmilchversorgung sicherstellen
Brix-Refraktometer oder Spindel zur Qualitätsmessung einsetzbar
Die Bedeutung einer ausreichenden Biestmilchaufnahme für das Kalb wird noch zu wenig beachtet oder die dafür notwendigen Maßnahmen noch nicht in allen Betrieben gut in die Praxis umgesetzt.
Schnell melken, nicht nur in Karussell und Swing-Over
Die richtigen Bedingungen schaffen für zügiges Melken
Hohe Melkleistungen lassen sich auch in konventionellen Gruppenmelkständen erzielen. Neben einer leistungsfähigen Melkanlage sind dafür optimale Rahmenbedingungen zu schaffen. Dr. Dirk Hömberg, Spezialberater für Melktechnik und Eutergesundheit, Münster, erläutert, worauf es dabei ankommt.
Melkstand statt Roboter
Reportage über den Betrieb Stoffel in der Südwestpfalz
Welche Melktechnik ist die richtige, um rentabel Milch zu produzieren? Das ist von Betrieb zu Betrieb sehr unterschiedlich. Familie Stoffel aus Herschberg in der Südwestpfalz hat sich für einen Fischgrätenmelkstand entschieden und den Bau des neuen Boxenlaufstalls entsprechend gestaltet.
Miscanthus in die Liegebox?
Alternatives Einstreumaterial im Praxisversuch getestet
Einstreumaterialien wie Stroh und Sägemehl sind regional unterschiedlich verfügbar. Zudem sind die Preise in den letzten Jahren gestiegen und unterliegen starken Schwankungen.